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Lieferung am Erscheinungstag: Auch tink hat nun den neuen Sonos Sub Mini im Programm

In der Gerüchteküche wurde bereits seit geraumer Zeit ein neuer, im Vergleich zum Sonos Sub deutlich kleinerer Subwoofer aus der Schmiede der Multiroom-Speaker-Experten gehandelt. Bereits Mitte des Monats hatte ihn Sonos dann endgültig offiziell gemacht. Er hört auf den Namen "Sonos Sub Mini" und wird ab dem 06. Oktober erhältlich sein. Die kleinere Ausgabe des Subwoofers ist dabei nicht nur deutlich kleiner als sein großer Bruder, sondern wiegt mit 6 kg auch weniger als die Hälfte und kostet mit anfangs € 499,- deutlich weniger als der Sub, den Sonos aktuell für € 849,- verkauft. Inzwischen lässt sich der Sonos Sub mini auch beim Smart-Home-Händler tink erwerben. Dort verspricht man, dass man das Gerät bei einer vorzeitigen Bestellung auch garantiert am 06. Oktober nach Hause geliefert bekommt. Dies gilt auch für die verschiedenen Produktpakete, bei denen tink den Sonos Sub mini in Kombination mit dem Sonos One und/oder der Sonos Beam Soundbar anbietet. Der folgende Link führt direkt zu der Landingpage bei tink: Sonos Sub mini bei tink

Auf der technischen Seite bietet der Sonos Sub Mini einen Netzwerkanschluss mit einer Geschwindigkeit von 10/100 Mbit/s oder drahtlose Verbindungen in den WLAN-Standards 802.11 a/b/g/n. Selbstverständlich kann auch der Sonos Sub Mini über ein verbundenes iPhone per Trueplay kalibriert werden. Der zylinderförmige Subwoofer misst in der Höhe 305mm und damit deutlich weniger als der Sonos Sub mit seinen 389mm. Sonos beschreibt sein neuestes Familienmitglied in der zugehörigen Pressemitteilung wie folgt:

  • Bass ohne Kompromisse: Zwei spezielle Tieftöner und die fortschrittliche Audioverarbeitung sorgen für eine dynamische Wiedergabe der tiefen Frequenzen ohne Scheppern und Klappern – für ein noch intensiveres Erlebnis bei jedem Song und in jeder Szene. Die zwei nach innen gerichteten Force-Cancelling-Tieftöner in dem akustisch versiegelten Gehäuse neutralisieren Verzerrungen.
  • Ausgewogener Sound: Die fortschrittliche, digitale Signalverarbeitung optimiert den Bass und sorgt für eine perfekte Wiedergabe der niedrigen Frequenzen, wie man es von einem wesentlich größeren Subwoofer erwarten würde. Wenn der Sub Mini mit anderen Speakern wie Beam (Gen. 2), Ray, One oder One SL gekoppelt wird, übernimmt er die tiefen Frequenzen, wodurch auch Mitten und Höhen detaillierter dargestellt werden und der Sound insgesamt voller und kräftiger klingt.
  • Ins Sonos System integrierbar: In Verbindung mit der Beam oder Ray macht der Sub Mini jede Szene noch mitreißender und kombiniert mit einem Sonos One sorgt er für unvergessliche Hauspartys.
  • Rundum eindrucksvolles Design: Der Sub Mini verfügt über ein rundes, platzsparendes Design, das sich perfekt in jedes Zuhause integrieren (oder als Blickfang platzieren) lässt.
  • Einfache Einrichtung: Der Sub Mini fügt sich mit nur wenigen Klicks über die App in das bestehende Sonos System ein und wird ganz einfach mit weiteren Sonos Speakern kombiniert. So sorgt er für ein perfektes Sounderlebnis für den Filmabend mit Freunden oder die Einweihungsparty. Das Trueplay Tuning erkennt Reflexionen der Wände und Möbel und verbessert das Hörerlebnis, indem es den Sound des Sub Mini dem Raum und seiner Umgebung genau anpasst.



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Zu wenig Neuerungen: Offenbar doch kein weiteres Apple-Event im Oktober

Eigentlich waren sich alle Beobachter und Experten einig, dass Apple im kommenden Monat ein weiteres Event veranstalten wird, bei dem dann neue Macs (under anderem neue Versionen des 14" und 16" MacBook Pro) und neue iPads auf dem Programm stehen. Nun sieht es allerdings danach aus, als würde dieses Event nicht steigen. Zumindest dann nicht, wenn es nach dem Bloomberg-Kollegen Mark Gurman geht. Der berichtet in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters nämlich, dass Apple offenbar entschieden habe, dass die geplanten Neuvorstellungen kein Event rechtfertigen würden. Stattdessen sollen die im kommenden Monat erscheinenden Produkte durch eine Pressemitteilung und eine Aktualisierung der Webseite vorgestellt werden.

Zu erwarten sind auch weiterhin neue Generationen des 14" und 16" MacBook Pro inkl. M2 Pro und M2 Max Chips, neue 11" und 12,9" iPad Pro inkl. M2 Chip und möglicherweise auch ein Mac mini mit M2 Chip-Variationen. Bereits in den vergangenen Wochen wurde mehrfach berichtet, dass der M2 Chip eher marginale Leistungsverbesserungen mitbringen wird und auch am Design wird es weder bei den Macs, noch beim iPad Änderungen geben. Offenbar reichen Apple damit die zu vermeldenden Neuerungen nicht aus, um daraus ein ganzes Event zu stricken.

Gurman: Diese fünf neuen Apple-Produkte sind kommendes Jahr zu erwarten

Das aktuelle Apple-Jahr ist noch nicht einmal Geschichte (wir erwarten im kommenden Monat immerhin noch neue Macs und iPads), da wirft der Bloomberg-Kollege Mark Gurman schon einmal in seinem Power-On Newsletters einen Blick in die Zukunft und berichtet von fünf größeren Produkt-Neuheiten, die Apple für 2023 über die regulären Updates von iPhone, Apple Watch und Co. hinaus plant. Direkt Anfang des Jahres könnte es dabei losgehen mit dem nun schon seit einiger Zeit erwarteten AR/VR-Headset aus Cupertino. Der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo hatte bereits vor einigen Wochen berichtet, dass Apple die Vorstellung für Januar planen würde. Dies könnte sich auch Gurman vorstellen.

Ebenfalls in der Vergangenheit gehandelt wurde auch schon eine 15"-Variante des MacBook Air. Auch dieses Produkt soll laut Gurman bei Apple für 2023 auf dem Plan stehen. Demnach soll es sich bei dem Gerät im Wesentlichen um ein 16" MacBook Pro in einem kleineren Formfaktor und mit Abstrichen bei der Performance handeln. Das einzige aktuelle MacBook Air verfügt bekanntermaßen über ein 13"-Display und die 15"-Variante würde wohl dasselbe Design übernehmen, welches Apple im Juni dieses Jahres präsentierte.

Der iMac wartet nun schon seit einiger Zeit auf eine Aktualisierung. Und diese soll wohl tatsächlich im kommenden Jahr erscheinen. Dabei geht auch Gurman davon aus, dass Apple den M2-Chip beim iMac auslassen und diesen direkt auf den eh für das kommende Jahr erwarteten M3-Chip aktualisieren wird. Details zu den weiteren Spezifikationen, dem Design oder auch die Größe bleibt Gurman schuldig. Er berichtet aber, dass Apple auch an einem neuen "iMac Pro" arbeiten würde, kann auch hierzu aber keine weiterführenden Informationen liefern.

Auch der Home-Bereich dürfte von Apple im kommenden Jahr wieder mehr Aufmerksamkeit bekommen. Gurman berichtet dabei nicht nur von einer Neuauflage des im Jahr 2021 eingestellten HomePod, sondern auch von einem neuen Kombi-Gerät, bei dem HomePod, Apple TV und iPad in einem Produkt zusammengefasst sein sollen. Der neue "große" HomePod soll dabei vom Formfaktor her in etwa dem inzwischen eingestellten Produkt entsprechen. Im Inneren soll dann derselbe S8-Chip zum Einsatz kommen, den Apple auch in der Apple Watch Series 8 verbaut und der für eine verbesserte Audioqualität sorgen soll. Während diese auch schon bei der ersten Auflage des HomePod als sehr gut zu bezeichnen war, wird vor allem spannend zu sehen sein, wie Apple den Neuanlauf preislich positionieren wird. Hierzu hat Gurman aktuell allerdings noch keine Informationen zu vermelden.

Das Kombi-Gerät wird hingegen wohl als Antwort auf Amazons Echo Show zu sehen sein. Hierbei sollen ein HomePod, ein Apple TV samt Display und eine FaceTime-Kamera kombiniert werden, so dass man es auch zum Konsumieren von Inhalten von Apple TV+ und Co. nutzen wird können. Details sind auch hierzu rar, Gurman geht aber davon aus, dass das Gerät Ende kommenden Jahres, dann vermutlich wieder auf einem von Apples Herbst-Events starten könnte.

Apples "Pro Max" iPhone könnte ab dem kommenden Jahr auf den Namen "Ultra" hören

Bereits vor einigen Tagen kam ein Bericht auf, wonach Apple ab dem kommenden Jahr eine weitere Diversifizierung seiner iPhone-Familie vornehmen und dabei dann die einzelnen Modelle noch weiter voneinander abgrenzen wird. Aktuell unterscheidet Apple die Standard- und die Pro-Modelle, von denen es jeweils zwei gibt. Innerhalb der beiden Klassen unterscheiden sich die Modelle allerdings nur durch die Displaygröße und die durch den Formfaktor bedingte Akkulaufzeit. Bereits ab dem kommenden Jahr könnte sich dies allerdings ändern.

Wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet, könnte Apple das aktuell unter dem Namenszusatz "Pro Max" firmierende Gerät, in Anlehnung an die neueste Variante der Apple Watch, ab dem kommenden Jahr auf den Namen "Ultra" getauft werden. Generell soll Apple für das iPhone 15 ein neues Design und endlich auch den USB-C Anschluss planen. Das High-End Modell mit dem großen Display könnte in diesem Zuge sich unter anderem dadurch von seinem kleineren Pro-Bruder unterscheiden, dass es über eine Kamera mit Periskop-Objektiv verfügt.

"Apple Pay Later" verzögert sich wohl auf das kommende Frühjahr

Mit Apple Pay ist Apple ein echter Hit gelungen. Wenn ich mal vergleiche, wie oft ich inzwischen in bar bezahle und wie oft mit Apple Pay, würde ich sagen, das der iPhone-Bezahldienst inzwischen mit 80 zu 20 vore liegt. Die eigentliche girocard ziehe ich eigentlich gar nicht mehr. Zu praktisch ist einfach Apple Pay. Zumindest in den USA soll Apple schon länger an einer Erweiterung des Dienstes arbeiten, der von den einschlägigen Experten inzwischen auf "Apple Pay Later" getauft wurde. Im Wesentlichen würde es sich dabei um eine Art Ratenzahlung handeln, bei der der Kaufpreis auf vier gleichgroße Teilzahlungen über einen Zeitraum von sechs Wochen gestreckt wird. Ursprünglich war mit einem Start noch im laufenden Jahr gerechnet worden. Doch daraus scheint nichts zu werden.

Wie der Apple-Insider Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet, ist Apple offenbar auf größere technische und organisatorische Schwierigkeiten bei der Umsetzung gestoßen, so dass "Apple Pay Later" nun vermutlich erst im kommenden Frühjahr, Gurman spricht von iOS 16.4, starten wird. Wenn es dann soweit ist, wird der Dienst in Apples Wallet-App integriert. Ob dies auch unmittelbar in anderen Ländern oder erstmal ausschließlich in den USA angeboten wird, ist aktuell unklar.

Nix Taylor Swift: Rihanna wird der erste Musik-Act bei der "Apple Music Super Bowl Halftime Show"

Kurz nachdem die NFL und Apple gemeinam bekanntgegeben haben, dass Apple Music ab dem kommenden Jahr Hauptsponsor der Halbzeitshow beim Super Bowl sein und damit den langjährigen NFL-Partner Pepsi ablösen wird, gab es gestern erste Spekulationen, welcher Musik-Act in der Halbzeitpause des größten Einzelsportereignisses der Welt im kommenden Jahr auftreten könnte. Dabei wurde der Name Taylor Swift heiß gehandelt. Nur einen Tag später ist dieses Gerücht aber schon wieder Geschichte, denn die NFL hat offiziell bekanntgegeben, dass Popstar Rihanna in der Halbzeit des Suber Bowl LVII am 12. Februar 2023 in Glendale, Arizona auf der Bühne stehen wird.

Rihanna war bereits in der Vergangenheit mehrfach im Rennen um einen Auftritt in der Halbzeit des Super Bowls, lehnte dies jedoch stets ab. Sie wollte mit ihrem "Nein" ihre Unterstützung für den ehemaligen Quarterback der San Francisco 49ers, Colin Kaepernick ausdrücken, der seit August 2016 jedes Mal vor einem Spiel während der US-Nationalhymne auf ein Knie gegangen war, um hiermit gegen die Unterdrückung schwarzer Bürger in den USA und Polizeigewalt zu protestieren. Kaepernick hatte hiermit viel Aufmerksamkeit erregt und Zuspruch erhalten, sich mit seiner Aktion allerdings bis heute eine weitere Anstellung in der NFL verbaut. Nun hat bei Rihanna offenbar ein Umdenken stattgefunden und sie wird der erste Musik-Act sein, der bei einer von Apple Music gesponserten Super Bowl Halbzeitshow auf der Bühne stehen wird.

Kommentar: Auf die M2 MacBook Pro warten oder lieber jetzt noch ein M1 Modell zulegen?

Wann immer in den vergangenen Wochen auf meinem Blog ein Artikel zu den kommenden Updates für das 14" und das 16" MacBook Pro erschien, erreichten mich im Anschluss verschiedene Mails von Lesern, die um eine Einschätzung baten, ob es sinnvoll ist sich die neuen, aller Voraussicht nach mit dem M2-Chip ausgestatteten zuzulegen oder ob man lieber jetzt schon zu einem Modell mit M1-Chip greifen sollte. Da dies auch nach dem gestrigen Artikel wieder der Fall war, teile ich meine Einschätzung an dieser Stelle gerne öffentlicht.

Glaubt man den Meinungen der einschlägige Apple-Experten, werden die für den kommenden Monat erwarteten neuen Modelle des MacBook Pro außer dem M2-Chip wohl keine größeren Veränderungen mitbringen. Vor allem das Design, welches Apple erst mit den aktuellen Modellen stark verändert hatte, wird wohl noch die kommenden Jahre unverändert bleiben. Dies hat zumindest die Vergangenheit so gezeigt. Der M2-Chip selbst verspricht gegenüber dem M1 keinen wirklich signifikanten Leistungssprung, was unter anderem auch daran liegt, dass die Chips wohl nach wie vor im 5 Nanometer-Verfahren von TSMC gefertigt werden. Immerhin soll für die M2 Pro und M2 Max Chips das modernisierte 5nm Verfahren namens "N5P" zum Einsatz kommen. Wirklich nennenswerte Verbesserungen bei Leistung und Effizient sind allerdings erst mit den für 2023 (oder später) erwarteten 3nm Chips erwartet.

Zuletzt hatte der Bllomberg-Experte Mark Gurman gemeldet, dass der ?M2? Max Chip eine CPU mit bis zu 12 Kernen besitzen soll, was immerhin zwei Kerne mehr wären als beim M1 Max?. Hinzu soll sich eine 38-Core GPU gesellen, wohingegen die im M1 Max noch 32 Kerne besaß. Zudem soll der ?M2? Max erstmals auch bis zu 64GB Unified Memory unterstützen. Zum M2? Pro äußerte sich Gurman nicht, er dürfte alleridngs leistungstechnisch unterhalb des M2 Max liegen. Die Auswirkungen der leicht aufgebohrten Anzahl an Kernen im M2-Chip dürfte sich im Alltag so gut wie überhaupt nicht auswirken und nur bei extrem rechenintensiven spürbar sein.

Aus diesem Grund habe ich auch eine ganz klare Meinung dazu, ob man auf die M2 MacBook Pro warten oder vielleicht doch schon jetzt bei einem M1 Modell zuschlagen sollte. Letztere Variante macht aus meiner Sicht mehr Sinn. Neben des marginalen Leistungszuwachses liegt dies vor allem daran, dass auch bei den neuen MacBook Pro Modellen definitiv ein heftigerer Preisaufschlag gegenüber den aktuellen Geräten zu erwarten ist. Die Erhöhungen bei den neuen iPhones und jüngst auch im AppStore haben die Richtung dabei bereits vorgegeben. Aufgrund der aktuellen weltwirtschaftliche Lage und des schwachen Euro wird sich dies auch bei den für den Oktober erwarteten Produkten, sprich bei Mac und bei den iPads so fortsetzen.

Aktuell kann man noch zu den "alten" Preisen beim MacBook Pro mit M1 Pro bzw. M1 Max Chip zuschlagen. Dies geht entweder bei Apple direkt oder auch über die folgenden Links bei Amazon:

Auch die DigiTimes erwartet neue MacBook Pro im kommenden Monat

Gerüchte in diese Richtung sind freilichn nicht neu. Dennoch gilt, dass je mehr Anzeichen sich versammeln, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dann auch so kommt. Und so sind es aktuell die Kollegen der DigiTimes, die noch einmal "bestätigen", dass noch in diesem Herbst neue Modelle des 14" und 16" MacBook Pro erscheinen werden. Diese Informationen sollen aus der Zuliefererkette Apples stammen. Schon länger wird erwartet, dass Apple im kommenden Monat ein weiteres Event veranstalten wird, auf dem dann neben den neuen Macs auch neue iPads präsentiert werden sollen. In allen neuen Geräten sind dann wohl Variationen des M2-Chips zu erwarten. Neben den neuen Chips dürfen bei den neuen MacBook Pro allerdings eher marginale Veränderungen erwartet werden. Vor allem Änderungen am Design wird Apple aller Voraussicht nach nicht präsentieren.