Das iPad hat sich ohne Frage als Gold-Standard auf dem Tablet-Markt etabliert. Den einen oder anderen schreckt allerdings auch der vergleichsweise hohe Preis ab, den Apple für sein Tablet verlangt. Eine gute Alternative stellen da die Fire Tablets von Amazon dar. Hier hat Amazon nun eine neue Generation seines Fire 7 Tablets vorgestellt, welches gegenüber seinem direkten Vorgänger deutlich bessere Spezifikationen aufweist. Laut Amazon wurde nicht nur der Arbeitsspeicher verdoppelt, auch der Prozessor soll um bis zu 30% schneller rechnen. Ebenfalls neu: Als Anschluss kommt erstmals USB-C zum Einsatz. Mit einer Akkuladung soll das neue, mit einem 7"-Display ausgestattete Fire 7 bis zu 10 Stunden durchhalten, was einer Verbesserung um bis zu 40% gegenüber der Vorgänger-Generation entspricht. Das neue Fire 7 Tablet lässt sich wahlweise mit 16 GB oder 32 GB Speicherplatz ab sofort über den folgenden Link zu Preisen ab € 64,99 bei Amazon bestellen. Ausgeliefert werden die neuen Geräte dann ab dem 29. Juni: Das neue Fire 7 Tablet

Bereits Ende vergangenen Jahres hatte ich die mit Apples MagSafe-System kompatible Anker-Powerbank 622 aus der "MagGo"-Linie vorgestellt und getestet. Dabei handelte es sich um eine magnetische 5.000mAh Powerbank, die ein iPhone 12 oder iPhone 13 über die MagSafe-Verbindung mit bis zu 17 Stunden zusätzlicher Akkulaufzeit versorgen kann. Zudem verfügt sie über einen ausklappbaren Ständer, durch den das iPhone hochkant oder quer aufgestellt werden kann. Nun gibt es eine neue Variante dieser magnetischen Powerbank, die die doppelte Leistung von 10.000mAh mitbringt und somit für noch mehr Zusatzpower unterwegs sorgt.
Ein weiterer Unterschied: Während die "kleinere" Anker 622 Powerbank noch über eine dünne, klappbare Textil-Lasche als Ständer verfügt, besitzt die neue Anker 633 Powerbank (€ 79,99 bei Amazon) einen stabilen ausklappbaren Standfuß. Als Alternative für das kabellose Laden via MagSafe verfügt die neue Powerbank sowohl über einen USB-A als auch einen USB-C Anschluss. Letzterer unterstützt sogar Apples Schnellladefunktion des iPhone, inkl. Power-Delivery-Standard. Das Format der neuen Powerbank würde ich zwar nicht als ultraschlank bezeichnen, es ist aus meiner Sicht jedoch immer noch ideal für eine Immer-Dabei-Powerbank, die genau hierfür nun sogar noch mehr Kapazität besitzt.
Die Anker 633 Powerbank kann ab sofort in zwei verschiedenen Farben zum Preis von € 79,99 bei Amazon bestellt werden.
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Schon seit einiger Zeit wird immer mal wieder von Apples Plänen berichtet, ein eigenes Mixed-Reality Headset auf den Markt zu bringen. Ursprünglich bereits für dieses Jahr erwartet, hieß es zuletzt, dass es dann wohl doch erst Ende 2023 kommen soll. Nun haben die Kollegen von The Information dem Thema einen längeren Bericht gewidmet, in dem sie einigermaßen detailliert auf die technischen und organisatorischen Herausforderungen eingehen, mit denen sich Apple bei diesem Projekt auseinanderzusetzen hat.
So berichten die Kollegen unter anderem, dass das mit der Entwicklung des Headsets beauftragte Team unter der Leitung des ehemaligen Dolby-Managers Mike Rockwell wiederholt Schwierigkeiten hatte, Unterstützung aus anderen Unternehmensbereichen zu bekommen. Bis Mitte 2017 arbeitete dieses Team zudem nicht in Cupertino, sondern im kalifornischen Sunnyvale, was die Zusammenarbeit mit den anderen Bereichen ebenfalls erschwerte.
Auf taube Ohren stieß auch die Idee des Teams, das Headset mit austauschbaren Akkus zu versehen, damit der Nutzer das Headset mehr oder weniger den ganzen Tag tragen und nutzen könne. Stattdessen setzt man bei Apple wohl auch bei seinem kommenden Headset auf einen fest verbauten Akku, der "mehrere Stunden" halten soll, wie es auch bei den anderen Geräten des Unternehmens der Fall ist. Nichts desto trotz soll der Plan weiterhin stehen, die neue Gerätekategorie im kommenden Jahr an den Start zu bringen.
Nachdem es in den vergangenen Tagen verstärkt Gerüchte um USB-C am iPhone ab dem Jahr 2023 gab, legt der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo noch einmal nach und meldet, dass es nicht beim iPhone bleiben soll. Auch verschiedenes Zubehör soll angeblich in der näheren Zukunft auf USB-C umgestellt werden. Konkret nennt Kuo dabei die AirPods, das MagSafe Battery Pack oder auch das Magic Keyboard, die Magic Mouse und das Magic Trackpad. Auch dies ergibt Sinn wenn man bedenkt, dass die EU nicht nur Smartphones verpflichtend auf USB-C umstellen lassen will, sondern auch den Ladestandard für verschiedene kleine Gadgets. Darüber hinaus wäre es auch nicht sinnvoll, wenn Apple den Lightning-Anschluss bei den genannten Geräten am Leben erhalten würde, während das iPhone auf USB-C umgestellt wird.
Auch bei mir zu Hause wird die Multiroom-Audiobeschallung von den Lautsprecherprodukten von Sonos vorgenommen. Zu meinem Setup gehört auch die Soundbar Sonos Beam, die aber mit den offziell bepreisten € 499,- vielen Kunden zu teuer ist, ganz zu schweigen vom Top-Modell Sonos Arc für schlanke € 999,-. Nun hat Sonos mit der Sonos Ray jedoch eine weitere Soundbar angekündigt, die sich mit € 299,- als günstige Alternative zu den beiden genannten Modellen positioniert. Dafür erhält man mit jeweils zwei Hoch- und Mitteltönern sowie einem neu entwickelten integrierten Bassreflexsystem dennoch einen satten Sound mit klaren Höhen.

Wie auch schon bei den beiden anderen Soundbar-Modellen lässt sich die Sonos Ray sowohl alleine, als auch in Kombination mit zwei Sonos One oder Sonos SL Speakern als Heimkino-System nutzen. Der Anschluss an den Fernseher erfolgt über ein beiliegendes optisches Kabel. Ins Netzwerk lässt sich die Soundbar sowohl per WLAN, als auch kabelgebunden integrieren. Gesteuert wird die Soundausgabe wie gewohnt über die Sonos-App ober über ein Touch-Bedienfeld auf der Geräteoberseite. Dank eines Infrarot-Empfängers versteht sich die Ray auch mit den meisten Fernbedienungen von TV-Geräten.

Nicht enthalten sind hingegen Mikrofone, über die man die Soundbar per Sprachbefehl steuern könnte. Im Apple-Kosmos wird man dies verschmerzen können, unterstützt Sonos nach wie vor schließlich weder Apples HomeKit-Plattform, noch den Sprachassistenten Siri. Dafür ist die Unterstützung von Apples AirPlay 2 Protokoll mit an Bord. Verzichten muss man zudem auf HDMI oder HDMI eARC und die Unterstützung von Dolby Atmos. Erscheinen wird die Sonos Ray am 07. Juni in den Farben schwarz und weiß zum Preis von € 299,-.
"Produkt-Offensive bei Sonos: Neue Budget-Soundbar, eigene Sprachsteuerung und neue Farben beim Roam" vollständig lesen
Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen bekanntermaßen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil und dank eingearbeiteter Metallfäden und kompletter Unterstützung von Apples MagSafe-System, auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers und weiteres MagSafe-Zubehör ohne weiteres Zubehör kompatibel. Nun gibt es etwas Neues von Pitaka. So steht nun auch endlich die bislang noch ausstehende "Pro"-Variante des MagEZ Case für die iPhone 13 Modellreihe (regulär € 69,99 bei Amazon) zur Verfügung, das einen noch umfassenderen und stabileren Schutz als das herkömmliche MagEZ Case bietet.

Die neuen Pitaka MagEZ Cases Pro für die iPhone 13 Modelle können ab sofort über den folgenden Link bei Amazon bestellt werden. Zum Verkaufsstart befindet sich auf der Produktseite ein Rabattcoupon, der den Preis bei Aktivierung um 8% senkt: Pitaka MagEZ Pro Case (regulär € 69,99)
Schon seit geraumer Zeit wird die zweite Generation der AirPods Pro für diesen Herbst erwartet. Dies bekräftigt nun auch noch einmal der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters und liefert dabei auch gleich noch die eine oder andere neue Information mit. Die neuen AirPods Pro sollen über ein neues, stielloses Design verfügen, eine verbesserte Audioqualität mitbringen und möglicherweise auch erstmals Gesundheitssensoren enthalten. Die aktuelle Generation der Ohrstecker ist nun bereits seit 2019 auf dem Markt, weswegen ein Update eigentlich überfällig ist. Vielleicht hat Apple die Zeitspanne aber auch bewusst gewählt. Mittlerweile dürften die Akkus bei den Geräten der Early Adopters langsam nachlassen, wodurch sie eventuell besser zu einem Umstieg bewogen werden können.
Gurman liefert aber auch neue Informationen zu den AirPods Max, die Apple im Dezember 2020 auf den Markt brachte. Hier ist aktuell zwar noch keine neue Generation in Sicht, laut Gurman soll Apple aber an neuen Farben für die Over-Ear Kopfhörer arbeiten. Einen möglichen Erscheinungstermin nennt der Experte nicht, äußert aber die zwarte Hoffnung, dass Apple im Preis etwas nach unten gehen könnte. Gurman jedenfalls hält die aktuell offiziell von Apple geforderten über € 600,- für absurd.