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Apple veröffentlicht vier neue Werbeclips zum iPad Pro

Es scheint, als würde Apple derzeit eine größere Werbe-Offensive starten. Nachdem man erst kürzlich diverse kurze Clips zur Bokeh-Funktion des iPhone 7 Plus veröffentlicht hatte, legt man nun noch einmal mit vier weiteren Werbespots für das iPad Pro nach. Dabei bezieht man sich in jedem der 16 Sekunden langen Videos auf reale Tweets von echten Nutzern, die das iPad Pro zum Thema haben und strickt daraus jeweils eine kurze Botschaft. Unter anderem geht es in den Clips um die LTE-Konnektivität, die Tatsache, dass es auf dem iPad keine Viren gibt und die Verfügbarkeit von Microsofts Office-Apps. Möglicherweise handelt es sich hierbei auch um den Auftakt der iPad-Fokussierung, die im März auf einem gemunkelten Event ihren Höhepunkt finden könnte.



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Kommentare

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Reini am :

Das sind aber ziemlich lahme Werbeclips. Sie wirken bemüht und die Ideen zünden gar nicht, also zumindest bei mir nicht.

Somaro am :

Die Tweets sind echt, dass kann man nachprüfen. Die Personen sind aber Schauspieler und die Profilfotos sind falsch (Wahrscheinlich wollten die echten Twitterer ihre Aussagen nicht so aus dem Kontext gerissen sehen)

Vom Stil her finde ich den Spot so Apple-unüblich wie den zu den EarPods mit dem tanzenden Schwarzen oder diese komischen Spots zu der Apple Watch.

Inhaltlich sehe ich in den Spots überhaupt nicht.
Ein Computer ist also ein Gerät mit Apps, LTE und Touchscreen. Gut zu wissen.
LTE ist jetzt ein iPad-Alleinstellungsmerkmal. Seit wann?
MS (unter dem Gelächter und Hass der Apple-Fans) Office for iPad veröffentlicht, schon hat iWork keine Relevanz mehr? Sehr interessant.
Natürlich gibt es keine "PC Viruses" for iPad. ist laut Apple ja schließlich nicht mal ein Computer.

Ach ja, seufz, was ist nur aus den leichten, zeitlosen und professionell gestalteten Spots der 90er und 00er Jahre geworden (MacBook, iPhone, Mac VS PC, etc).

Könnte es sein, dass die Spots alle so belanglos geworden sind, weil der Buchhalter Cook mal eben das Budget zusammengestrichen und die Aufträge an den Billigsten vergeben hat?

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