Apple verlangt Änderung der Informationspflicht bei Tests mit selbstfahrenden Autos
Kaum hatte Apple von der kalifornischen Straßenbehörde die Genehmigung erhalten, auf öffentlichen Straßen mit selbstfahrenden Autos zu experimenieren, kam dies natürlich an die Öffentlichkeit. Ähnliches wiederholte sich, als die ersten Autos das Firmengelände in Cupertino verließen und zu den Testfahrten aufbrachen. Dies ist natürlich alles andere als im Sinne von Apple, wo man Geheimhaltung zu künftigen Produkten nach wie vor als hohes Gut ansieht. Insofern verwundert es nicht wirklich, dass man nun beim kalifornischen DMV beantragt hat, dass weniger Informationen zu den Teste veröffentlicht werden, als dies bislang der Fall war. Die Behörde hat den Antrag von Apple gemäß ihrer Richtlinien als PDF veröffentlicht. Als Begründung gibt Apple an, dass nicht weiter spezifizierte, verifizierte und wissenschaftlich gestützte Berichte über Probleme bei den Testfahrten zu Verunsicherung in der Bevölkerung führen könnte, was die Entwicklung der selbstfahrenden Technologien beeinträchtigen würde.
Zum aktuellen Stand müsste Apple sämtliche Details zu seinen Tests und Entwicklungen öffentlicht machen, was die Geheimhaltung in diesem Bereich praktisch unmöglich machen würde.
Kommentare
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Pit am :
Kosta(s) am :
Es geht um allt\344gliche Situationen.
Dumme Autofahrer
Dumme Radfahrer
Dumme Fu\337g\344nger
Man muss auch paar Leute umnieten damit der AI gesagt werden kann "DUUUU das macht man aber nicht Pfui"
:D
LuckyKvD am :
WGS am :