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Apple setzt die Hürden für das Testen von HomeKit-Produkten herab

Die aktuell stattfindende WWDC hat eine weitere interessante Meldung hervorgebracht. So hat Apple offenbar die Hürden für die Entwicklung und Produktion von HomeKit-kompatiblen Smart-Home-Produkten deutlich gesenkt, wie Forbes aktuell berichtet. Ziel ist dabei offenbar, vor allem die Verbreitung dieser Produkte voranzutreiben. So hat Apple den Entwicklern auf der WWDC mitgeteilt, dass künftig keine MFi (Made for iPhone/iPod/iPad) Lizenz mehr brnötigt wird, um HomeKit-Produkte zu testen, ehe sie auf den Markt kommen. Stattdessen können sie künftig sogar mit HomeKit auf Basis von Arduino PC oder Raspberry Pi experimentieren. Sobald die Produkte dann allerdings vertreiben werden können, benötigen sie auch weiterhin die MFi-Lizenz von Apple. Das Testen von Prototypen wird auf diese Weise aber dramatisch vereinfacht. Darüber hinaus hat Apple auch seine HomeKit-Specifikationen dahingehend verändert, dass künfitg kein Hardware-Chip zur Authentifizierung mehr benötigt wird. Dies kann somit künftig auch rein softwarebasiert geschehen.

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Kommentare

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Andreas Bachmaier am :

Also ich benutze homebridge-knx f\374r die KNX Anlage. Ist zwar eine ziemliche Bastell\366sung, aber es funktioniert.
Schon traurig, dass es f\374r KNX keine offizielle L\366sung gibt.
Ich hoffe, das wird sich hiermit \344ndern

HottyBlueBerry am :

Thinka sollte doch den Zweck erf\374llen.

Andre am :

homebridge-fhem und mir geht diese zertifizierung am arsch vorbei. ich kann sogar billig steckdosen per funk \374ber homekit steuern

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