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Apple-Mitarbeiter nehmen erneut an LGBTQ Pride Paraden in Nordamerika teil

Geschrieben von Florian Schimanke am

Wie schon in den vergangenen Jahren hat sich Apple mit zahlreichen Mitarbeitern, darunter auch CEO Tim Cook, auch in diesem Jahr wieder an der jährlichen LGBTQ Pride Parade in San Francisco beteiligt. Zudem nahmen Apple-Mitarbeiter am Wochenende unter anderem auch an den Paraden in New York City oder Toronto teil. Die LGBTQ-Organisationen werben mit ihrer Parade Jahr für Jahre für Gleichbereichtigung und Vielfalt unter den Menschen, vor allem in Bezug auf Homosexualität und unter ethnischen Gruppen. Apple unterstützt dies seit Jahren und stattete seine teilnehmenden Mitarbeiter auch in diesem Jahr wieder mit einer besonderen Edition von Apple Watch Armbändern aus, die gemeinsam mit ebenfalls ausgegebenen T-Shirts auf der Parade getragen werden sollten. Bei den Armbändern handelte es sich um eine Nylon-Variante in Regenbogenfarben, die seit der WWDC auch offiziell für jedermann im Apple Store zu erwerben ist. Teile der damit erzielten Umsätze werden den LGBTQ-Organisationen gespendet.

Hinweis: Wie immer gilt an dieser Stelle, dass ich sämtliche diffamierenden, beleidigenden oder sonst wie bewusst provozierenden Kommentare unter diesem Artikel (wie übrigens auch unter sämtlichen anderen Artikeln) kommentarlos löschen werde.

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Kommentare

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Thorsten Hindermann am :

Daumen hoch \ud83d\udc4d!

Markus am :

Daumen hoch!\ud83d\udc4d

Kaasymir am :

Von mir auch \ud83d\udc4d\ud83c\udffb

Nick am :

Diesem Thema wird m. E. generell zu viel Bedeutung beigemessen.

Ralf Bernhardt L\374beck am :

Diesem Thema kann gar nicht genug Aufmerksamkeit gewidmet werden. Solange keine echte Gleichberechtigung herrscht. Deshalb: \ud83d\udc4d

Bernd am :

Gleichberechtigung kann nicht genug Aufmerksamkeit bekommen!

Quax am :

Sehe ich genauso!

Es gibt - erstaunlicherweise immer noch - \374berraschend viele Vorbehalte gegen\374ber Menschen, die irgendwie anders sind.
Scheinbar von allen Seiten, in alle Richtungen.
Von daher halte ich es f\374r sinnvoll, immer wieder zu aufzuzeigen, dass die "wunderbare Vielfalt" weder ein Nachteil, noch eine Bedrohung ist.

iSkalt am :

\ud83d\udc4d\ud83c\udffc\ud83d\udc4d\ud83c\udffc\ud83d\udc4d\ud83c\udffc

@Bernd
So isses

Markus Herenberg am :

Sehe das wir Nick. Man sch\344mt sich ja bald schon, dass man Hetero ist. Irgendwann ist echt mal gut. Wo ist denn da heute noch Diskriminierung?

Armin am :

Dann versuche doch mal zu "heiraten" mit den gleichen Rechten oder ein Kinde zu adoptieren...

SOE am :

Dass eine solche Parade sofort ins Auge springt, zeigt wie wenig Nicht-Heterosexualität vorkommt.

Gehe an irgendein Zeitschriftenregal - du findest 30 Magazine, die sich mit dem Klatsch und Tratsch zwischen Mann und Frau beschäftigen. Öffne BILD, Welt oder einen anderen Abschaum und du liest von geilen Redakteuren, die 15-Jährige mit ihren Augen und Texten ausziehen. Mache irgendeinen Sender an und du siehst wie Mann und Frau irgendwas miteinander haben.

Klar, dass eine solche Ausnahme wie die Parade da sofort auffällt.

Norman am :

Genau wie z.B. dieser um sich greifende Veganismus sollte das einfach Privatsache bleiben. Es interessiert doch nun wirklich niemanden, was fremde Leute essen, oder mit wem sie, in diesem Fall, in die Kiste steigen.
\334ber ein "Straight Pride" w\374rde sicher hergezogen werden.

SOE am :

Deshalb beschäftigen sich auch 30 Magazine, 50 Fernsehsendungen, die Tagesschau und der Facebook-Klatsch mit der Sexualität und den Partnerschaften von Star und Nachbar.

Weil Sexualität ja Privatsache ist, die niemanden interessiert. Merkst du was?

Nebenbei, mit dem Begriff "Straight Parade" machst du ja sehr deutlich, was du von Menschen hältst, die nicht deiner Sexualität entsprechen.

Miriam am :

Toleranz ist keine Einbahnstra\337e. Die Gay-Community hat beim ESC vor drei Jahren gegen die finnische Band, deren Mitglieder allesamt Behinderungen aufwiesen, ordentlich gewettert. Dabei m\374ssten die Herrschaften es eigentlich besser wissen.

SOE am :

Toleranz kann man gewinnen, aber nicht fordern. Sich damit auszureden, dass man den anderen nicht akzeptieren könne, wie er ist, so lange er nicht ist, wie man das selber haben möchte, verdreht den Begriff zugunsten derer, die gegen alles sind, was sie als Unnormal bezeichnen.

Nebenbei, hast du eine Quelle für diese Behauptung? Also einen seriösen Artikel? Eine kreuz Suche zeigt Diffamierungen der Gruppe durch die FAZ, die SZ und natürlich das Boulevard. Also die üblichen Verdächtigen. Es gibt aber keine Schlagzeilen darüber, dass irgendwelche Homosexuellen die Punk Gruppe Pertti Kurikan Nimipäivät diffamiert, abgelehnt oder beleidigt hätten.

iSkalt am :

@Armin und Soe
Gute Kommentare.

Ulf am :

Ich finde es f\374r uns in Deutschland aber immer noch peinlich, dass eine unserer beiden Regierungsparteien immer noch die gleichgestellte Ehe verhindert. Warum um Himmels Willen versuchen Politiker, die echte Ehe (mit Erb-/ Steuerrecht etc.) zwischen M\344nnern oder Frauen zu verhindern? Warum hindern sie Menschen, die sich lieben und f\374reinander einstehen wollen, daran, den richtigen Bund f\374rs Leben zu schlie\337en? Empfinden sie dann ihre eigene Ehe irgendwie h\366herwertig und als einzig wahre Lebensweise?
Der traditionellen Ehe wird doch nicht geschadet, nur ist sie dann nicht mehr einzigartig seit der Zeit als man sie "erfunden" hat...

Marina am :

Mir tun die Kinder leid, die in solchen Partnerschaften gro\337 werden m\374ssen. Es ist einfach wider die Natur.

iMerkopf am :

Mir tun die Kinder leid, die in homophoben Elternh\344usern erzogen werden - das ist wider die Natur \ud83d\ude09

Over The Rainbow am :

@Mariner: wenn es wider der Natur w\344re, wieso gibt es 'sowas' dann?

Meinst du wohn Homosexualit\344t ist eine 'Krankheit' oder Homosexuelle entscheiden sich 'absichtlich' daf\374r anders zu sein.

Falscher k\366nntest Du nicht liegen.

Es gibt Menschen die einfach anders sind als die scheinbare Mehrheit. Und das ist so v\366llig in Ordnung.

Ralf Bernhardt L\374beck am :

Mir tun Kinder leid die von ihren Eltern nich die Liebe und Zuneigung erhalten, die sie sollten. Die Anzahl der Penisse ihrer Eltern ist f\374r mich dabei
absolut zweitrangig.

Fritz am :

Du sollst VATER und MUTTER ehren! Nicht Vater und Vater oder Mutter und Mutter. Fertig.

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