
Die Lobhudelei auf Apple will dieser Tage nicht abreissen. Nach dem
Auszeichnungsreigen von Adweek bei den "Best of the 2000s" Awards in der vergangenen Woche, wurde Apple CEO Steve Jubs nun auch noch vom
renommierten Harvard Business Review als "Best Performing CEO in the World" ausgezeichnet. Und diese Auszeichnung erhält nun wahrlich nicht jeder. Hierzu ist es nämlich erforderlich in der gesamten Zeit als CEO eines Unternehmens herausragende Leistungen zu erbringen. Kurzfristige und vor allem kurzzeitige Erfolge helfen dabei also eher wenig. Dabei ließ Jobs insgesamt 1998 weitere CEOs hinter sich, die nach 1995 und vor 2007 zum aktuellen Unternehmen wechselten, darunter so namhafte Vertreter wie John Chambers (Cisco Systems) oder Eric Schmidt (Google). Seit seiner Rückkehr zu Apple im Jahr 1997 gelang es Steve Jobs, den Börsenwert Apples um 150 Milliarden Dollar zu steigern. Erst im November erhielt Steve Jobs eine vergleichbare Auszeichnung. Das Fortune Magazine erklärte ihn zum "CEO des Jahrzehnts".
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