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2018er iPhones verzichten laut Ming-Chi Kuo auf TrueDepth Kamera auf der Rückseite

Die TrueDepth Kamera, das Herz hinter Apples Face ID, wird auch bei der kommenden iPhone-Generation auf die Frontkamera beschränkt bleiben. Dies berichtet aktuell der bekannte KGI Securities Analyst Ming-Chi Kuo (via MacRumors). Eine Ausweitung auf die Kamera auf der Rückseite sei derzeit nicht geplant. Die Technologie habe nach wie vor mindestens ein Jahr Vorsprung vor der Konkurrenz, weswegen sich Apple im kommenden Jahr in erster Linie auf eine pünktliche Auslieferung der neuen Geräte und eine Kostenreduzierung konzentrieren werde. Dennoch werden auch die 2018er iPhones nicht mit neuen Funktionen und Spezifikationen geizen, die laut Kuo erneut Kunden zum Kauf animieren werden.

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Kommentare

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Bernd das B. am :

Hie\337 es in vergangenen Artikel man habe 2 Jahre Vorsprung vor der Konkurrenz?
Das Jahr ging aber schnell rum \ud83d\ude48

Endiro am :

Derzeit habe man mindestens 17 Emojis Vorsprung
Auch 2018 sind weitere Emojis geplant

Peter am :

Haha \ud83d\ude02 Knaller!

hnk24211 am :

\ud83e\udd23\ud83d\udc4c

Bernd am :

Die Kostenreduzierungen betreibt Apple, wie auch jedes andere Unternehmen, nur leider zur Gewinnmaximierung anstatt es auch an Kunden weiter zu reichen.

Das Beispiel Mac Pro verdeutlicht das sehr deutlich. Als er vorgestellt wurde, die Hardware entsprechend teuer und de Preis akzeptabel, aber erst nach mehreren Jahren und deutlich g\374nstigerer Hardware wurde der Preis angepasst.

Schade, denn ich finde den Mac Pro immer noch spannend, aber der Preis ist nach wie vor zu hoch.

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