iMac Pro ab sofort im Apple Store bestellbar
Wie von Apple am Dienstag angekündigt, lässt sich der auf der WWDC im Juni erstmals der Welt präsentierte iMac Pro ab sofort in Apples Online Store bestellen. Mit dem neuen Gerät wendet sich Apple vor allem an professionelle Anwender, die das Unternehmen in den vergangenen Monaten verstärkt dahingehend kritisiert haben, sie aus dem Fokus zu verlieren. Anders als der silberne Standard-iMac kommt der iMac Pro in stylischem spacegrau daher und verfügt über ein 27" Retina 5K Display. Ebenfalls in elgeganetm Schwarz präsentieren sich das beiliegende Magic Keyboard, die Magic Mouse 2, das Magic Trackpad 2 und das zum Laden dieser Gerät benötigte Lightning-Kabel.
Beim iMac Pro handelt es sich nach Apples Aussage um den mächtigsten und leistungsstärksten Mac, den man jemals gebaut habe. Im Inneren kann man das Gerät bis hoch zu einem Intel Xeon Prozessor mit 18 Kernen, mit 4 TB SSD-Speicher, bis zu 128 GB RAM und einer AMD Radeon Pro Vega 64 Grafikkarte mit 16 GB HBM2-Speicher bestücken.
An externen Anschlüssen verfügt der iMac Pro über vier Thunderbolt 3 Ports, an denen sich bis zu zwei 5K-Displays oder vier 4K-Displays mit 60Hz gleichzeitig betreiben lassen. Zudem existieren ein 10 Gigabit Ethernet Anschluss, vier USB-A 3.0 Ports, ein SD-Kartenslot und ein 3,5 mm Klinkenanschluss auf der Rückseite des Geräts. Weitere Spezifikationen umfassen eine 1080p Kamera auf der Vorderseite, Stereo-Lautsprecher, vier Mikrofone 802.11ac WLAN und Bluetooth 4.2.
Während der iMac Pro ab sofort (bei einer Auslieferung Anfang Januar) in den Varianten mit 8 und 10 Kernen erhältlich ist, kommen die Modelle mit 14 und 18 Kernen erst ab Februar kommenden Jahres auf den Markt. Der iMac Pro kann ab sofort über den folgenden Link zu Preisen ab € 5.499,- aufwärts (je nach Konfiguration landet man jenseits der Marke von € 15.000,-) im Apple Store bestellt werden: iMac Pro
Kommentare
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Michael am :
iSkalt am :
MW am :
Nummer47 am :
Philip am :
Das dachte ich mir auch als ich zu Ende gelesen hatte
Jonny am :
Hoffe das h\344lt zumindest 3 Jahre
Schade da\337 man im Applestore nicht mit Bitcoins zahlen kann
Ralf am :
Chris am :
Anonym am :
Dan am :
Die Preise sind jenseits von Gut und B\366se.
F\374r den Preis des Topmodells gibt es einen Hochleistungsserver der dem iMac davonrennt und noch aufr\374stbar ist.
Anonym am :
Dan am :
Ein P3 Display gibt es in 32 Zoll z.B. Von LG f\374r 1500\u20ac. Also auch kein Argument. Der Xeon W ist ein Workstation Prozessor kostet ca. 2500 f\374r den Endverbaucher. Apple zahlt einen Bruchteil. Ich bin ja selbst Fanboy, aber was manche hier huldigen...
iSkalt am :
Bin genau Deiner Meinung.
Andi am :
Das ist halt einfach high End - wem das zu teuer ist - gibt ja noch die Standard iMacs
Andi am :
CPU 1200 Euro
32 gb ram 400 Euro
Radeon Vega (keine pro) 1100 Euro
Da sind schon mal 3100 weg
Und noch nix mit Storage und Display
Und die 18 Core CPUs habe ich nirgendwo gefunden
Somit - high end , aber nicht \374berteuert
Flo2 am :
Anonym am :
GREYAchilles am :
Jumpingtom am :
XT2- KF am :
Fabster am :
https://www.macwelt.de/a/faktencheck-imac-pro-gibt-es-wirklich-keine-guenstigen-pc-alternativen,3437171
Gerd am :
Aber klar so macht man zus\344tzlichen Gewinn in dem man RAM einfach zu Apotheken/Fantasie Preisen verscherbelt.
Also von der Gewinnmaximierung her eine super Idee!
Gerd am :
\u201eiMac Pro: Wiederherstellung manchmal nur mit zweitem Mac
Der iMac Pro muss in manchen Situationen mit einem zweiten Mac wiederhergestellt werden.
Dank seiner einzigartigen Performance kann der iMac Pro nahezu alle Computer-Aufgaben erledigen \u2013 nur sich selbst bei einem Totalabsturz oder gravierenden Software-Fehlern retten, das kann er nicht.\u201c
Na super, da mu\337 man dann gleich 2 Rechner kaufen!
XT2- KF am :