Apples non-invasiver Blutzucker-Sensor für die Apple Watch wohl noch Jahre entfernt
Bereits seit einiger Zeit wird spekuliert, dass Apple an einem non-invasiven Blutzucker-Sensor für seine Apple Watch arbeitet. Dies soll auch nach wie vor der Fall sein, allerdings kann es wohl noch einige Jahre dauern, bis er in der Smartwatch zu finden sein wird, wie aktuell die New York Times unter Berufung auf zwei mit dem Projekt vertraute Quellen berichtet. Zusätzlich hinzugezogene Experten erwarten ein solches kommerzielles Produkt ebenfalls erst in einigen Jahren.
Wie die Zeitung berichtet, reichen Apples Bestrebungen in Richtung eines non-invasiven Blutzucker-Sensors bereits längere Zeit. So soll das Projekt ursprünglich noch von Steve Jobs angestoßen worden sein, der selbst unter Diabetes litt und es nicht mochte, sich zum Blutzuckermessen in den Finger zu pieksen. So sollte die non-invasive Lösung eigentlich schon in der ersten Generation der Apple Watch landen, war jedoch zu unzuverlässig oder wirkte sich zu negativ auf die Akkulaufzeit aus. Zudem würde eine solche Funktion auf die Genehmigung der U.S. Food and Drug Administration (FDA), was die Einführung verkomplizieren könnte.
Kommentare
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Patrick am :
Ainairos am :
Markus am :
Wer den Durchbruch schafft wird sich dumm und duselig verdienen. Zu recht.
Patti am :
XT2- KF am :
Anonym am :
Muss ich dann ein Sensor kaufen, der mir nichts bringt?
Bernd am :
Nach jeder Mahlzeit steigt der Blutzuckerspiegel und kann mit Bewegung reduziert werden.
flU am :
Werde ich etwa gen\366tigt meine K\366rpereigenen-Metadaten zu kontrollieren (lassen)?
Expee am :
Flo am :
Jan am :
Wenn b\366se Kommentare gel\366scht werden, lernen die Leute nicht, sich besser zu benehmen, sondern dass sie sich ruhig austoben k\366nnen, weil ihre Fehler sowieso beseitigt werden.
Jan am :
Bernd das B. am :
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