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StreamOn-Angebot der Telekom umfasst nun mehr als 200 Partner

Ja, man kann darüber streiten, ob das "StreamOn"-Angebot der Telekom eine gute Idee ist oder der Beginn des Endes der Netzneutralität hierzulande. Kunden des Mobilfunkanbieters freuen sich allerdings vermutlich größtenteils über die Tatsache, dass bei der Nutzung ausgewählter Audio- und Videostreamingdienste kein Datenvolumen berechnet wird. Wie bereits aus den vergangenen Monaten gewohnt, hat die Telekom auch zu Beginn des März nun wieder neue Dienste in sein Portfolio aufgenommen, womit man nun erstmals die Marke von 200 Anbietern überschreitet. Unter anderem gehören zu den Partnern auch die Schwergewichte Apple Music, Spotify, Netflix, YouTube, Sky, Deezer und Amazon. Telekom-Kunden mit einem aktuellen Mobilfunktarif können die StreamOn-Option kostenlos zu ihrem Vertrag hinzubuchen.

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Kommentare

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Schmitty am :

Ja da kann man sich auf jeden Fall dr\374ber streiten ob das ganze gut ist. Allerdings ist die Option mit den jetzt hinzu gef\374gten mehr als interessant. Da w\374rde es auch nicht st\366ren wenn man nur nen 2 GB Flatrate Vertrag hat. Mit Spotify, Apple Musik und Deezer hat man eigentlich die wichtigsten Musik Dienste unter einem Hut und mit Netflix, Amazon, YouTube und Sky wohl die wichtigsten im Thema Video.

SOE am :

Und genau das ist das Problem, wie soll Wettbewerb entstehen, wenn sich die neuen Anbieter durch fehlendes StreamOn nicht behaupten können?

Bruno am :

Wie w\344re es mal mit ner echten Flatrate. Da hat sich das mit dem Wettbewerb dann eh erledigt.

Jens am :

Gibts ja, kostet knappe 200\u20ac/Monat

Techl am :

Warum fehlende Stream-on Version? Es steht ja jedem Anbieter offen sich bei der Telekom aufnehmen zu lassen.

Patrick am :

Genau, gegen Geld (weil die Telekom sich den Service bezahlen l\344sst) und genau da ist das Problem f\374r kleine Anbieter oder Start-Ups

Markus am :

Das ist falsch.
Die Registrierung als StreamOn Partner ist 100% kostenlos.

Ulf am :

Hoffentlich ist der Spuk bald vorbei wegen Wettbewebsverzerrung.
Die Telekom will ihren Kunden jetzt schon sehr deutlich empfehlen, welchen Film- oder Musikdienst man nehmen sollte, um ihn \u201eunbegrenzt\u201c nutzen zu k\366nnen.

Eine Frechheit.

Sie sollen mal die Datenvolumina verzehnfachen. Dann kann jeder gescheite Mensch selbst und frei entscheiden, was er sieht und h\366rt.

Anonym am :

Genau so ist es. Eine Frechheit, wie die Telekom hierzulande abzockt.

Magnum1005 am :

Steht doch jedem frei bei der Telekom Kunde zu werden oder nicht. Sicher sind es nicht die g\374nstigsten Vertr\344ge aber daf\374r bekommt man dann zB auch Stream-On geboten

Jens am :

Vodafone arbeitet doch auch an einem \344hnlichen Angebot...

Ulf am :

Vodafone hat seit Herbst so ein Angebot, den Vodafone Pass. Ist aber ein Rohrkrepierer, da man pro Pass (Chat, Musik, Video, etc) je 5 Euro zus\344tzlich zahlen soll. Die bekommen den Hals auch nicht voll!

Anonym am :

Obwohl ich Service und Netzabdeckung bei der Telekom echt gut finde, sehe ich das Thema Stream on kritisch. Ein Wettbewerb um GB in den sogenannten Flatrates w\344re mir pers\366nlich lieber. O2 hat schon bezahlbare Tarife mit 15 GB und 25 GB, streamt danach immer noch mit 1 GB weiter. Das !! finde ich gut!! Keine Beschr\344nkung auf l\344cherliche 64 KB.

Aber selbst wenn ich Stream on jetzt gut finden w\374rde frage ich mich, warum Stream on vorbei ist, wenn das GB Tarif-Datenvolumen verbraucht ist. Das h\344tte dann auch gro\337z\374giger geregelt werden k\366nnen.

Das Vodafone sein System mit den P\344ssen kopiert macht es nicht besser.

Vico am :

Blablabla... Telekom mit StreamOn BEST EVER!!

Tom am :

...war bei der Produktentwicklung 2013 mit dabei. Im Grunde ist es der Versuch, OTT Player an den steigenden Investitionen zu beteiligen. Hier existiert eigentlich ein Marktdefekt. Ob es gelingt, es bleibt spannend. Aus Netzneutralit\344tsgesichtspunkten ist es nat\374rlich kritisch...

Anonym am :

Im EU Ausland bekommt man Highspeed Volumen fast geschenkt. Ich sag nur T-Mobile \326stereich.

Anonym am :

Stimmt, hier wird allerdings auch kaum noch Geld verdient, dies wird man beim 5G Ausbau merken...

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