Apple setzt künftig auch Drohnen zur Verbesserung von Apple Maps ein
Über dem Apple Park geht Apple inzwischen gegen Drohnenüberflüge vor, man selbst dürfte aber in Kürze selber Drohnen in die Lüfte schicken. So hat man sich in ein Programm der US-Behörde FAA eingeschrieben, welches dem Unternehmen gestattet, Drohnenflüge außerhalb der von der Federal Aviation Administration vorgegebenen Korridore durchzuführen, wie Reuters berichtet. Inzwischen hat das U.S. Department of Transportation auch die 10 Institutionen bekanngegeben, die die Lizenz erhalten haben. Mit ihr ist es in den USA möglich, Nachtflüge durchzuführen, über Menschen oder auch außerhalb der Sichtweite des Piloten zu fliegen. Insgesamt hatten sich mindestens 200 Einrichtungen beworben.
Unter den Gewinnern ist auch das Department of Transportation des Bundesstaats North Carolina, mit dem Apple in dieser Sache kooperiert. Zweck der Drohnenflüge ist das Aufzeichnen von Landschaften, Straßen und sonstigen Transportwegen. Mit den Aufnahmen will Apple seinen hauseigenen Kartendienst verbessern. Dabei soll die Privatsphäre der Menschen auch weiter eine große Rolle spielen, wie Apple in einem Statement gegenüber Reuters bekräftigt:
"Apple is committed to protecting people’s privacy, including processing this data to blur faces and license plates prior to publication."
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