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AppStore Perlen 18/10

Dieses Mal nicht in einem AppStore Perlen Spezial, sondern weil es zeitlich so gut passt, als Einleitung der AppStore Perlen dieser Woche. Für eines der meistverkauften iPhone-Spiele überhaupt steht seit der vergangenen Nacht ein Update bereit: Flight Control. Neben kleineren Verbesserungen wie verbesserter Performance und aufgehübschter Grafik ist auch mal wieder ein neues Flugfeld dabei. Die Besonderheit hier ist, dass man Flugzeuge (wie in der Realität auch) nur noch gegen den Wind landen kann. Dreht der Wind, müssen Flugzeuge auf andere Landebahnen umgeleitet werden, wodurch natürlich schnell Hektik aufkommen kann. Neu ist auch der "sichere" Zeitraffer, der sich automatisch deaktiviert, sobald die Gefahr einer Kollision besteht. Alles in allem ist es in jedem Fall schön zu sehen, dass Firemint auch für die iPhone-Version von Flight Control weiter Updates nachschiebt. Was es in dieser Woche im AppStore sonst noch neues gibt, erfahrt ihr in der aktuellen (nach wie vor iPad-freien) Folge meiner AppStore Perlen. Viel Spaß!

Kostenpflichtige Apps

Edge
Puzzlespiele gibt es im AppStore inzwischen wie Sand am Meer. Umso erfreulicher ist es, wenn ein solches Genre durch neue, innovative Ideen aufgepeppt wird. Bei Edge bewegt man einen Würfel durch ein im Retro-Look gehaltenes Labyrinth und muss dabei auf dem Weg zum Ziel kleinere Würfel aufsammeln. Insgesamt stehen hierzu 26 mit passendem Sound unterlegte Level zur Verfügung, die sich vom Schwierigkeitsgrad immer mehr steigern. Ein kleines Spiel, welches vom Ansatz und der Umsetzung her seines Gleichen sucht und bereits vielfach ausgezeichnet wurde. Der "Best Mobile Game Milthon Award" Sieger ist aktuell zum Sonderpreis von € 0,79 jederzeit in der Hosentasche dabei und kann über den folgenden Link aus dem AppStore geladen werden: Edge

Blitzlicht
Vermutlich am 07. Juni, zur Eröffnung der WWDC, wird Apple der Öffentlichkeit einen ersten (offiziellen) Blick auf die vierte Generation des iPhone gewähren. Eines der bereits gelüfteten Geheimnisse ist dabei, dass es einen LED-Blitz für die Kamera enthalten wird. Dies wertet die Kamera dann sicherlich nochmal um einiges auf. Wer aber vorerst bei seinem jetzigen iPhone bleibt, muss sich anderweitig helfen. Blitzlicht erschafft zwar nicht plötzlich einen Blitz am iPhone, aber es liefert doch erstaunliche Ergebnisse. Mithilfe von verschiedenen Algorithmen werden in dunklen Umgebungen geschossene Bilder aufgehellt und wirken dadurch um einiges besser. Wenn man die Kamera im iPhone öfter nutzt, sollte man sich von dem eher misratenen Icon nicht abschrecken lassen und der Geschichte eine Chance geben. Ich war von den Ergebnissen wirklich positiv überrascht. Blitzlicht kann über den folgenden Link zum Preis von € 0,79 aus dem AppStore geladen werden: Blitzlicht


Kostenlose Apps

Cortal Consors
Eine der auf dem iPhone vorinstallierten Apps ist die von Apple gelieferte Aktien-App. Hiermit hat man grundsätzlich die Möglichkeit, das Geschehen an den Wertpapierbörsen im Auge zu bealten. Aber es gibt auch einige Alternativen im AppStore, die es wert sind, einen Blick zu riskieren. Auch Cortal Consors ist nun hier vertreten und bietet mit der zugehörigen App den hauseigenen Kunden sogar die Möglichkeit, Wertpapiertransaktionen direkt über das iPhone in Auftrag zu geben. Und auch wenn man nicht Kunde bei Cortal Consors ist, kann man die App unter anderem für die globale Suche nach Aktien, Optionsscheinen und Zertifikaten nutzen oder Wertpapierkurse in Echtzeit abfragen. Darüber hinaus können Watchlisten mit den persönlichen Favoriten angelegt werden. Für Cortal Consors Kunden sicherlich ein Muss, ist die App jedoch auch anderen Börseninteressierten zu empfehlen. In der näheren Zukunft soll die App auch an das iPad angepasst werden. Auf der zugehörigen Website kann man die App vorab in bewegten Bildern sehen. Cortal Consors kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden: Cortal Consors

Naviki in Deutschland - das Fahrrad-Navi
Als Projekt der Fachhochschule Münster gestartet, wurde die Fahrrad-Navi-App Naviki bereits auf der diesjährigen CeBIT vorgestellt. Seit Kurzem ist sie nun auch im AppStore zu finden. Das Besondere an der App ist, dass sie über einen speziellen Algorithmus von verschiedenen Nutzern gelieferte Wege zu einem zusammenhängenden, routingfähigen Netz kombiniert. Das Kartenmaterial kommt dabei vom OpenStreet-Map Projekt und muss jeweils online abgerufen werden. Zusätzlich zum Routing kann man mit Naviki auch die selbst gefahrenen Strecken aufzeichnen lassen. Für alle Fahrradfahrer sicherlich wert einen Blick zu riskieren, kann Naviki ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden: Naviki

Gowalla
Hier mal wieder eine App für den besonderen Geschmack. Der Stromo von Sozialen Netzwerken scheint derzeit kaum abzureißen. Schön ist dabei jedoch zu beobachten, dass auch immer wieder neue interessante Ideen dabei sind. Gowalla zählt zu genau diesen Diensten und kombiniert soziale Aspekte mit sogenannten Location Based Services. Das gesamte Konzept zu Gowalla zu erklären würde wohl den Rahmen sprengen, deswegen verweise ich an dieser Stelle auf den lesenswerten Artikel im Blog von Dirk Baranek und konzentriere mich an dieser Stelle rein auf die App. Die ist nämlich wirklich gelungen und bietet den Usern von Gowalla Zugriff auf so ziemlich alle Funktionen des Dienstes. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, wird man Gowalla ohnehin meist von unterwegs aus nutzen. So hat man Zugriff auf Orte in der Nähe, kann dort bequem einchecken, Fotos posten und seinen Standort via Facebook oder Twitter verbreiten. Auch auf Items und Routen hat man Zugriff, also quasi Gowalla in der Hand. Allen Nutzern (und eigentlich auch nur diesen) ist die toll gemachte Gowalla-App wärmstens zu empfehlen. Gowalla kann ab sofort über den folgenden Link kostenlos aus dem AppStore geladen werden: Gowalla

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