Apple Pay unter Zeitdruck: Garmin Pay startet in Deutschland
So langsam sollte sich Apple gemeinsam mit der deutschen Bankenlandschaft etwas einfallen lassen. Während wir hierzulande nämlich noch immer auf den Start von Apple Pay warten, zieht der Wearables-Hersteller Garmin nun rechts an Cupertino vorbei und bringt seinen mobilen Bezahldienst Garmin Pay in Deutschland an den Start. Hiermit kann man künftig mit den Garmin-Smartwatches vivoactive 3 (€ 269,12 bei Amazon) und vivoactive 3 Music sowie den GPS-Laufuhren Forerunner 645 und Forerunner 645 Music mobil über herkömmliche NFC-Terminals mobil bezahlen. Weitere unterstützte Modelle sollen in Kürze folgen.
Garmin kooperiert bei Garmin Pay mit VIMay und Mastercard. Entsprechend muss man sich vor der Nutzung zunächst bei VIMpay registrieren, woraufhin man eine digitale Mastercard erhält, die als Guthabenkarte für Garmin Pay dient. In Sachen Sicherheit wird für jede Transaktion ein einmaliger Token generiert, der aus einer Kombination aus Kartennummer und Gerät besteht. Zudem muss man die Funktion einmal am Tag per PIN aktivieren. Wie auch bei der Apple Watch, wird Garmin Pay automatisch deaktiviert, sobald man die Uhr abnimmt.
Übrigens ist für den laufenden Monat auch noch der Deutschland-Start von Google Pay angekündigt. Es wird also langsam eng für Apple.
Kommentare
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Chris am :
Sfx am :
Frank am :
Jogy am :
Christian am :
Nummer47 am :
Google pay ist meines Wissens noch sehr limitiert was die Auswahl der Banken betrifft.
Eine Garmin hat wahrscheinlich auch auch nicht all zu viel Marktanteil, dass sie gleich alle an sich zieht.
Und wirklich einfach liest sich der aktivierungsprozess auch nicht.
F\374r Apple \344ndert sich erstmal relativ wenig
Markus am :
Finden es echt alle so toll, dass Apple an jedem Kreditkartenumsatz auch noch was mitverdient?
Elende Sekte!
Marco am :
Christian am :
Hartmut am :
Dirk am :
Alf am :
Anonym am :
Anonym am :
Dirk am :
Ralf am :
Chris am :