Bloomberg: Günstiges MacBook Air und neuer Mac mini im Oktober
Nach wie vor gibt es jede Menge Rätselraten um Apples für den Herbst geplante Mac-Updates. Nun wagt sich der in der Regel gut informierte Kollege Mark Gurman von Bloomberg aus der Deckung und berichtet, dass Apple gleich an mehreren neuen Macs arbeite, darunter das schon länger gehandelte günstige MacBook Air und ein Mac mini, der sich an professionelle Anwender richten soll. Das günstige MacBook Air soll dabei das aktuelle Design weitgehend beibehalten, allerdings schmalere Ränder um das 13"-Display aufweisen und erstmals auch Retina-Auflösung auf das Modell bringen. Das Gerät soll sich vornehmlich an Schüler und Studenten richten und preislich unterhalb des MacBook angesiedelt sein. Auch letzteres soll jedoch weiter am Markt bleiben, wobei unklar ist, wie Apple die beiden Reihen künftig voneinander abgrenzen wird.
Der Mac mini wurde von Apple inzwischen seit mehreren Jahren eher stiefmütterlich behandelt. Nun soll es also doch eine Neuauflage geben, die sich, ähnlich wie der iMac Pro, vor allem an professionelle Anwender richten soll. Auch ein preislicher Anstieg für mehr Speicher und ein neues Innenleben dürfte hiermit dann wohl einhergehen.
Last but not least spekuliert der Kollege Gurman, dass die neuen Macs eventuell im Oktober auf den Markt kommen könnten, wobei Apple hierfür noch ein zusätzliches Event zu dem für September erwarteten iPhone-Event anberaumen könnte.
Kommentare
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Anonym am :
SOE am :
Die Studenten mit einem relativ günstigen Gerät ködern, somit an Apple gewöhnen und wenn die Ex-Studenten später gut verdienen, denen die teuren Geräte verkaufen.
So sichert man sich als Unternehmen direkt die gehobene Klientel und stellt sicher, dass ein "Apple" weiterhin als Statussymbol gilt. Für Aufsteiger, für das obere Drittel der Gesellschaft.
HvJ am :
Das macht die \304rzte und Apotheker Bank auch bei med. Studenten. Auch die Linkspartei wirbt aggressiv an der Hamburger Mensa.
Es ist seit \374ber 20 Jahren ein Kerngedanke von Apple, das \u201eHippe\u201c Studenten deren Produkte nutzen sollen. Daher auch Rabatte, Modelle und Werbung (wie Beats Kopfh\366rern gratis)
SOE am :
Steve verkaufte das iPad noch als Computer für die Massen. Cookie bietet nur noch (relativ) günstige Geräte an, um die Kinder der oberen Schichten abzufangen.
Didi am :
SOE am :
:-p
Matte am :
Sugarcane am :
Die Zeiten sind vorbei. Trotzdem ist es immer gut Leute fr\374hzeitig auf ein \326kosystem aus Iphone und Mac festzunageln, weil wenn da mal einiges an Gewohnheit und Geld drinsteckt, dann wechselt man nimmer. Noch dazu wenn Netzbetreiber mit Studenten-Rabatten locken und so den Einstiegspreis virtuell erschwinglich machen.
colouredwolf am :