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Update im September: Office 2019 für Mac erfordert mindestens macOS Sierra

Nutzer von Microsoft Office 365 auf älteren Macs, auf denen sich die neusten Versionen von macOS nicht mehr installieren lassen, schauen ab kommendem Monat in die Röhre. Mit dem dann erscheinenden Update für Office 365 für Mac setzt Microsoft künftig mindestens macOS 10.12 Sierra voraus, um die aktuellsten Versionen von Word, Excel und PowerPoint nutzen zu können. Ältere Versionen von Office 365 bleiben aber natürlich auch unter älteren macOS-Versionen auch weiterhin lauffähig und sollen laut Microsoft auch künftig noch mit Sicherheitsupdates versorgt werden. Lediglich in den Genuss der neuesten Funktionalität kommt man dann nicht mehr.

Mit dem Update für Office 365 wird Microsoft auf die Benennung der offline Version von Office 2016 für Mac zu Office 2019 für Mac durchführen. Erwartet wird das nächste große Update Mitte September. Ab dann wird sich Office für Mac auch erstmals aus dem Mac AppStore laden lassen, wie Apple auf der WWDC bereits ankündigte. Alle Details zu den Änderungen, Neuerungen und Kompatibilitäten fasst Microsoft in einem Blogeintrag zusammen.

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Kommentare

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SOE am :

Will man die Apple-Dienste nutzen, inklusive Austausch der Dateien zwischen den Geräten, ist man sowieso genötigt, stets auf die aktuellste Version zu upgraden.

Einfaches Beispiel: Die Synchronisierungen der Bücher zwischen iOS12 und High Sierra sind nicht mehr kompatibel. Laut Apple ist Mojave zwingend.

Auf der anderen Seite sollten die Geräte natürlich immer auf dem aktuellen Stand gehalten werden. Wir haben nicht mehr die 90er und neue Betriebssysteme kommen immer auch mit neuen Sicherheitsfunktionen.

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