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Erneut Gerüchte um USB-C statt Lightning beim kommenden iPad Pro

Inzwischen ist die Katze aus dem Sack und Apple hat ein weiteres Event für den 30. Oktober angekündigt, bei dem es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch um ein neues iPad Pro mit Face ID gehen wird. Neben der Gesichtserkennung und dem damit verbundenen Wegfall des Homebutton könnte dem iPad aber auch eine weitere Zäsur ins Haus stehen. So wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach spekuliert, dass Apple dem Gerät erstmals einen USB-C Anschluss anstelle des gewohnten Lightning-Ports spendieren wird. Dieses Gerücht unterstützen nun auch die japanischen Kollegen von MacOtakara, die die Information auf der Global Source Mobile Electronics Trade Fair erhalten haben wollen.

Apple könnte das iPad mit dem Schritt ein weiteres Stück in Richtung eines Laptop-Ersatzes rücken und es durch USB-C mit einer ganzen Reihe von kabelgebundener Peripherie kompatibel machen. Beispielsweise ließe sich auf diese Weise auch ein 4K-Monitor als externes Display an das iPad anschließen. Unter anderem hatte in der Vergangenheit auch der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo die Erwartung geäußert, dass Apple den Schritt hin zu USB-C beim iPad Pro gehen wird.

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Kommentare

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Bernd das B. am :

W\344re konsequent, dann bitte bei allen Devices

Hauke Haien am :

Was passiert dann mit dem Kopfh\366reranschluss? F\344llt auch weg?

Kalle am :

Klar - der muss dann konsequenter Weise, wie bei den anderen iOS Devices auch wegfallen. Kaufst Du Dir ein paar AirPods oder Beats Wireless (mit W1 Chip) dazu und dann stimmt der Fisch - Du bist drahtlos vernetzt und bei Apple klingelt die Kasse - ist doch n super Business-Case! :D

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