
Bereits seit einigen Tagen halten sich hartnäckig Gerüchte, wonach Apple derzeit mit Hochdruck an einer Aktualisierung des iMac arbeitet. Aus Händlerkreisen will der für gewöhnlich gut unterrichtete AppleInsider nun erfahren haben, dass Apple damit begonnen hat, auf Lieferengpässe hinzuweisen. Ein Umstand, der in der Vergangenheit des Öfteren als gute Indikator für eine Modell-Aktualisierung diente. Im Speziellen wird dabei auf das Einstiegsmodell mit 21,5" und dem 3,06 GHz verwiesen. Händler werden jedoch dazu angehalten, die eigenen Lagerbestände möglichst gering zu halten. Erst in der
vergangenen Woche berichtete HardMac, dass der Mac Pro gegen Ende des Sommers aktualisiert werden soll, unmittelbar gefolgt vom iMac. In der Vergangenheit gab es von Apple Aktualisierungen des iMac sowohl im August, als auch im Oktober. Inwieweit die aktuell laufende "Back to School" Promotion Einfluss auf den Zeitpunkt hat, muss abgewartet werden.
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