iPhone XR schlägt sich wacker in verschiedenen Haltbarkeits- und Drop-Tests
Aus für mich nach wie vor unerklärlichen Gründen werden heutzutage neu erschienene elektronische Geräte direkt nach ihrer Verfügbarkeit verschiedenen Härtetests unterzogen um herauszufiunden, wie stabil diese sind. Die Ergebnisse sind dabei stets wenig überraschend: Ab einer gewissen Krafteinwirkung gehen sie kaputt. Sei es drum, auch das iPhone XR musste sich nun einem solchen sogenannten Drop-Test unterziegen, bei dem die Kollegen von EverythingApplePro das Gerät aus verschiedenen Höhen auf einen harten Untergrund fallen ließen. Dabei hinterließ das iPhone XR einen besseren Eindruck als das iPhone 8, und überstand sogar einen Sturz aus Ohrhöhe ohne beschädigtes Display.
Selbstverständlich ist der verbaute und eloxierte Alu-Rahmen aber empfindlich gegenüber Kratzern, wie unter anderem JerryRigEverything in seinem "Haltbarkeits-Test" ermitteln konnte. Aus meiner Sicht ist die Lösung ganz einfach: Lasst das Gerät nicht fallen und packt es vorsichtshalber in eine Schutzhülle. Meine Empfehlung hierfür ist nach wie vor die Incipio Feather (€ 19,99 bei Amazon), die es inzwischen auch für das iPhone XR gibt.
Kommentare
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SOE am :
Ich denke Analogien sind immer ein schönes Beispiel dafür, wie widersinnig bestimmte "Tests" eigentlich sind.
Anonym am :
Ds am :
verAppler am :
Anders aber anscheinend bei Handyherstellern, Apple k\366nnte doch solche Tests schon vor dem Verkauf durchf\374hren und mit der Haltbarkeit gegen\374ber anderen Herstellern werben. Dann w\374rden auch nicht so viele neuen Ger\344te f\374r teuer verschrottet..
SOE am :
Und von „Crash Tests“ habe ich nicht gesprochen. Ich habe gefragt, wo die Tests sind, die zeigen wie stark man gegen eine Wand fahren darf, bevor(!) sich ein Teil des Chassis verbiegt.
Etwa gar nicht? Skandal! Das ist doch dann der letzte Schrott, wenn ein Auto nicht mal ein Ditschen an die Wand überlebt, aber hier müssen Telefone Stürze aus zwei Meter Höhe schaffen.
Absoluter Skandal!
Ds am :
Ds am :
Goodman am :
hnk24211 am :
Matte am :
Wolf am :
Sugarcane am :
Man m\374sste - um irgendeine statistische Aussage machen zu k\366nnen - hunderte oder tausende von Handies fallen lassen unter genau definierten Szenarien (auf Rand / Frontscheibe / R\374ckseite / mit gewisser Rotation, uvm.) aus unterschiedlichen H\366hen auf unterschiedliche Untergr\374nde. Das wird nicht gemacht - daher die Frage:
Was soll ein oder 4 St\374rze genau aussagen solange bis die Scheibe bricht?
Eben: nichts.
Deswegen eher Clickbait oder die Lust am Zerst\366ren bei den Zuschauern.
Aber aussagekr\344ftig sieht anders aus.
Anonym am :
Jens am :
Anonym am :
Ds am :
Anonym am :
Oxmox am :
Matte am :
Nach deiner Logik wurde ein Auto auch nicht gebaut, um einen Unfall zu bauen. Aber es wird eben für diesen Fall getestet und optimiert. Dasselbe wünscht man sich nunmal auch für das iPhone, auch wenn das iPhone natürlich nicht dazu entwickelt wurde runterzufallen... Sinnlose Argumentation.
Oxmox am :
Der Vergleich mit dem Kind sollte darauf abzielen das es sehr viele Dinge gibt die bei einem Sturz aus einem Meter H\366he stark besch\344digt werden, aber nur bei Smartphones macht man einen Riesen Aufwand drum....schon mal jemanden gesehen der ne Schutzh\374lle um seine Rolex, Seine Brille oder sein Bierglas macht???
Warum sollte ein Hersteller hier etwas investieren, wenn es bei zig anderen Produkten akzeptiert wird.
Clemens am :