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Apple verkaufte 2018 insgesamt 2,5 Millionen iPhones weniger in China als 2017

Während die Verkäufe des neuen iPhone insgesamt gesehen zuletzt offenbar nicht ganz so dramatisch schlecht waren, wie zunächst befürchtet, bestätigt sich immerhin, dass es in der Tat vor allem der chinesische Markt war, auf dem die größten Verluste auftraten. Aktuellen Zahlen von Strategy Analytics zufolge konnte Apple im jahr 2018 insgesamt 34,2 Millionen iPhones in China an den Mann bringen. Im Jahr 2017 waren es noch 36,7 Millionen, was also einen Rückgang von ca. 2,5 Millionen bedeutet. Am schlimmsten war dabei das vierte Quartal betroffen, in dem der Absatz von 14 Millionen auf 10,9 Millionen fiel. Zwar konnte Apple sich in diesem Quartal den vierten Platz der Smartphone-Hersteller in China sichern und dabei Xiaomi hinter sich lassen, musste sich auf der anderen Seite aber Huawei, OPPO und Vivo geschlagen geben - allesamt chinesische Hersteller günstiger Geräte.

Auf das gesamte Jahr bezogen blieb man auf dem fünften Platz und lag in Sachen Stückzahlen deutlich hinter den vier Konkurrenten. Immerhin konnte man den Marktanteil in 2018 leicht auf 8,4% verbessern. Interessant ist zudem, dass im vierten Quartal 2018 der gesamte Smartphone-Markt in China um 11% im Jahresvergleich nachgab. Selbstverständlich wirkte sich dies dann auch auf Apple aus.

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Kommentare

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Anonym am :

Apple geht unter, ganz klar...

RvBu am :

HeHe... Weil man den Hals nicht voll genug bekommt.

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