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Apple News Magazines: Viele Zeitschriften-Verlage sollen bereits an Bord sein

Während das Wall Street Journal kürzlich berichtet hatte, dass Apple nach wie vor Probleme habe, Verträge mit verschiedenen größeren Verlagen für seinen kommenden Zeitungs-Abodienst zun schließen, soll der Dienst auf einem Event Ende März aus der Taufe gehoben werden. Unter den noch fehlenden Publikationen befinden sich unter anderem die New York Times oder auch die Washington Post, die sich an Apples 50/50-Aufteilung der Umsatzerlöse stören. Angeblich möchte Apple selbst die Hälfte der Erlöse einbehalten, während die andere Hälfte unter den Verlagen aufgeteilt werden soll. Und zwar je nach Anteil der Zeit, die die Nutzer mit den jeweiligen Inhalten verbringen.

Die Kollegen von Recode versuchen nun ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen, warum sich Apple für diese Aufteilung entschieden hat und berichten zudem, dass man bereits eine ganze Reihe von Zeitungs- und Zeitschriftenverlagen für den Dienst gewinnen konnte. Diese vertrauen vor allem darauf, dass der Apple-Dienst Millionen von Abonnenten heranschaffen wird, die trotz des 50/50-Splits reichlich Geld in die Kassen spülen werden. Man möchte lieber einen kleinen Prozentsatz dieser großen Abonnentenzahl, als einen großen Prozentsatz einer deutlich kleineren Abonnentenzahl. Vor allem die Verlage, die bereits in der von Apple übernommenen Texture-App an Bord waren, sollen dies auch weiterhin bleiben.

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Kommentare

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Klaus43 am :

Um monatlich 3,90 ein wahrer Hit

Nummer47 am :

Bis das nach Deutschland kommt, dauert es sowieso noch 10 Jahre

Anonym am :

Und die deutschen werden sowas eh nicht annehmen. Lieber Scheine in der Hand und Tinte am Finger von der BILD Zeitung.

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