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Apple mit voller Punktzahl bei Untersuchung zu Gleichberechtigung und Inklusion am Arbeitsplatz

Dass Apple sich öffentlich für Themen wie Gleichberechtigung und gegen Diskriminierung einsetzt, dürfte inzwischen hinlänglich bekannt sein. Doch auch nach innen lebt das Unternehmen diese Einstellung vor. Aus diesem Grunde erhielt man nun auch die volle Punktzahl im jährlichen Corporate Equality Index für Gleichberechtigung und Inklusion von Mitarbeitern aus der Gruppe LGBTQ der Human Rights Campaign Foundation (HRCF). Dabei lobt die Vereinigung, dass Apple einen entsprechenden Richtlinienrahmen in all seinen Geschäftsbereichen geschaffen habe, der sich auch in der Unternehmenskultur widerspiegle.

Untersucht wurden dabei die Fortune 500 Unternehmen, die im Schnitt auf einen Wert von 67% kamen. Aus den Top 20 Unternehmen kamen neben Apple aber immerhin auch noch 12 weitere Unternehmen auf die Maximalpunktzahl von 100%, darunter Walmart, General Motors, AT&T, Amazon.com und Walgreen. Mit Berkshire Hathaway weigerte sich allerdings ausgerechnet einer der größten Apple-Investoren, an der Erhebung teilzunehmen. Aus diesem Grund wurde das Unternehmen mit lediglich 20% auf Basis der bekannten Regelungen dort bewertet.

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Kommentare

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SOE am :

Dazu muss man sich einfach nur das neue "Voice Control" ansehen. Ich habe in all den Jahren noch keine Sprachkontrolle für Computer gesehen, die so einfach funktioniert, wie Apple es in der Präsentation vorgestellt hat.

Es ist unglaublich, wie der Konzern "mal eben nebenbei" neue Funktionen für Behinderte integriert.

Alex am :

Stimmt \ud83d\ude0a\ud83d\udc4d\ud83c\udffc

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