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Erste in Indien gefertigte iPhones werden inzwischen offenbar auch nach Europa exportiert

Die Wirtschafts-Spannung zwischen den USA und China halten weiter an und damit auch, wie vorhin bereits berichtet, die latente Gefahr, dass nach Huawei auch Apple in die Streitigkeiten hineingezogen wird. Nicht zuletzt deswegen hat sich Apple in den vergangenen Monaten bereits intensiv mit einer Verlagerung seiner Fertigungsstätten im Reich der Mitte in andere Regionen beschäftigt. Unter anderem rückte dabei auch Indien immer mehr in den Fokus. Zunächst geschah dies vor allem, weil die dortige Regierung verlangte, dass die im Land verkauften Produkte auch zu einem bestimmten Prozentsatz dort gefertigt werden müssen, inzwischen hat sich Indien für Apple jedoch als durchaus veritabler Standort für die iPhone-Produktion erwiesen. Unter anderem werden inzwischen das iPhone SE , das iPhone 6s und das iPhone 7 dort gefertigt.

Diese Geräte sind jedoch offenbar nicht mehr nur für den indischen Markt gedacht. Wie die Economic Times berichtet, exportiert Apple inzwischen eine kleine Anzahl der in Indien von Wistron produzierten iPhones auch nach Europa. In Kürze will Apple-Partner Foxconn wohl ebenfalls damit beginnen, iPhones im bevölkerungsreichsten Land der Erde zu produzieren - dabei soll es sich dann auch um die Higher-End Modelle des Apple-Smartphones handeln.

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Kommentare

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Anonym am :

Seit wann ist Indien das bev\366lkerungsreichste Land...

holgi am :

2022. heute ca 60 Mio Unterschied zu China. Also ca nix.

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