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Intel stellt neue Prozessorgeneration für ultraportable Notebooks vor

Bereits seit einiger Zeit wird Apple nachgesagt, dass man an eigenen ARM-Chips arbeitet, die auf mittel- bis langfristige Sicht die aktuell in den Macs verbauten Intel-Prozessoren ablösen sollen. Auf diese Weise möchte sich Apple vor allem unabhängiger von der Roadmap des Chip-Herstellers machen. Bis es jedoch soweit ist, ist man an eben genau diese Roadmap gebunden, aus der Intel nun die erste Version der 10. Generation seiner Core Prozessoren mit dem Codenamen Ice Lake präsentiert hat. Die im 10-Nanometerprozess gefertigten Chips sind vor allem für ultraportable Notebooks gedacht, eine Kategorie, in die auch Apples MacBook Air Modelle, sowie das 13" MacBook Pro fallen würden.

Laut Intel hat man bei den Ice Lake Chips vor allem auf eine bessere Integration mit dem Motherboard geachtet, was es Herstellern wie beispielsweise Apple erleichtern soll, Notebooks in einem noch schlankeren Desgin zu entwickeln. Enthalten ist in den Prozessoren auch Intels neue Gen11 GPU, die eine doppelt so schnelle Grafik ermöglichen soll, sowie eine bessere Integration der Prozessoren mit Thunderbolt 3 und Wi-Fi 6 (802.11ax). Die ersten Notebooks mit den neuen Chips sollen laut Intel rechtzeitig für das Weihnachtsgeschäft zur Verfügung stehen.

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