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Apple-Ingenieure erklären das Kühlungssystem des neuen Mac Pro

Während sich der neue Mac Pro und das zugehörige Pro Display XDR inzwischen bei Apple bestellen lassen, haben die beiden Apple-Ingenieure Chris Ligtenberg und John Ternus in einem Interview mit Popular Mechanics zu den innovativen Ideen geäußert, die in den Mac Pro eingeflossen sind, um die Kühlung der Powermaschine zu realisieren. Dabei haben die Ingenieure die Regeln der Thermodynamik von Grund auf neu anwenden müssen, um zu verhindern, dass das Gerät durch die Hitze, die durch die gewaltige Rechenpower des Mac Pro entsteht Schaden nimmt.

Unter anderem wurden hierzu drei Lüfterventilatoren auf der Vorderseite und ein Gebläse auf der Rückseite verbaut, die überraschend leise arbeiten. Entsprechend berichten die beiden federführenden Ingenieure, dass man dieses Belüftungssystem komplett neu entwickeln musste, da alle auf dem Markt verfügbaren Bauteile zu laut für Apple waren. Vor allem die Ventilatorenflügel standen dabei im Fokus. Diese wurden von Apple so kunzipiert, dass sie eine unterschiedliche "Blade Pass Frequency" (BPF) aufweisen, um die entstehenden Geräusche sich gegenseitig ein Stück weit aufheben zu lassen. Hierbei hat man sich unter anderem auch von der Konstruktion von Autoreifen inspirieren lassen, deren Rillen nach einem ähnlichen Konzept designt werden, um die Laufgeräusche möglichst gering zu halten.

Die Apple-Ingenieure hatten es sich bei ihrer Arbeit sogar zum Ziel gesetzt, die Geräusche durch das Lüftersystem so gering zu halten, dass die Nutzer des Mac Pro diese die meiste Zeit überhaupt nicht wahrnehmen. Hierzu tragen zudem auch die Löcher im Gehäuse bei, die mit einer speziellen Bohrung eingebracht wurden und dadurch für eine passive Kühlung des Gahäuses sorgen. Dieselben Bohrungen findet man daher auch auf der Rückseite des Pro Display XDR. Durch das spezielle Muster erhält man eine Vergrößerung der Oberfläche, was die Kühlung positiv beeinflusst. Apple zufolge erzeugt das "Käsereiben-Design" eine um ca. 20% verbesserten Luftzirkulation verglichen mit dem Power Mac G5.

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Kommentare

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Alex am :

Flo mal ernsthaft. So viele Rechtschreibfehler sind echt nicht in Ordnung! Man kann den Artikel gar nicht richtig lesen, da man sich am Stuhl festhalten muss um nicht vor lachen runter zu rutschen

Lupo am :

Entschuldige bitte - in Deinem Beitrag habe ich auf Anhieb 2 Fehler gefunden:
1 Grammatikfehler und 1 Rechtschreibfehler

iSkalt am :

Lieber Alex, vielleicht schaust Du Dir Deinen eigenen Beitrag nochmal genau an ...

Markus am :

Da beschwert sich der Alex \374ber die Rechtschreibfehler in Flos Artikel, aber sein kurzer (!!!) Kommentar beinhaltet Grammatik- und Rechtschreibfehler.
Das, lieber Alex, ist wahrlich zum Lachen.

Anonymous am :

Das ist Deutschland, kann nix, wei\337 nix aber labert nur \ud83d\udca9

Andrer am :

1,2 kw - da sollte man auch an die raumk\374hlung denken :-)
Und - an die ca 3 euro stromkosten pro stunde

Die leistungsdaten sind aber wirklich beeindruckend
Bis hin zu den 128 gb dimm modulen

MichaelDietz am :

Also mein Gaming PC hat auch vorne 3 L\374fter und hinten ein Gebl\344se. Das ist jetzt wirklich nichts neues. Und wenn man entsprechend gute L\374fter hat sind diese auch nicht zu h\366ren.

Anonymous am :

Herzlich Gl\374ckwunsch

Aber wen interessiert es...!?

Andrer am :

Dein gaming pc zieht aber nicht 1,2 kw :-)

Tino am :

Es ist schon traurig: Da braucht Apple ewig, einen neuen Computer zu konstruieren (sowas war mal eine Kernkompetenz) \u2014 und dann verfehlt das Ding schon vor dem Verkaufsstart eins der wichtigsten Ziele:
AMD l\344sst Intel gerade richtig im Regen stehen; wer maximale Performance braucht, wird also trotz der Mondpreise wahrscheinlich bei Apple nicht f\374ndig werden... (ja, vielleicht ist der MacPro in manchen Disziplinen sogar der schnellste PC \u2014 aber bei den meisten Aufgaben wird er gegen die billige Konkurrenz kein Land sehen)

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