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Verfrühtes Weihnachtsgeschenk: Doch keine neuen Strafzölle auf das iPhone

Ursprünglich hatten Apple am kommenden Sonntag neue Strafzölle auf das iPhone gedroht, die aus den anhaltenden Handelsstreitigkeiten zwischen den USA und China resultieren. Doch um diese Zölle wird das Unternehmen nun (vorerst) herumkommen. So hat sich die US-Regierung mit ihren chinesischen Kollegen auf ein Abkommen geeinigt, welches diese geplanten Zölle nun nicht Realität werden lässt, wie Bloomberg berichtet. Dem  Wedbush Securities Analysten Dan Ives zufolge hätten die neuen Strafzölle den Preis für das iPhone um ca 150,- US-Dollar anheben können.

"Trump delivered an early Christmas present to Apple. If this tariff went through it would have been a major gut punch for semi players/Apple and could have thrown a major wrench into the supply chain and demand for the holiday season."

Zwar hätte Apple die Kosten vermutlich nicht an den Kunden weitergegeben, sondern selbst getragen, dies hätte allerdings zu einer durchaus schmerzhaften Gewinnschmälerung um ca. 4% geführt. Insofern dürfte sich die nun gefundene Einigung zwischen den USA und China wohl in der Tat wie ein verfrühtes Weihnachtsgeschenk für Apple anfühlen.

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Kommentare

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Anonym am :

Welch ein Weihnachtsgeschenk...
Gott sei Dank, hat Trump an die Armen gedacht, damit sie sich noch ein iPhone kaufen k\366nnen. Was ein populistischer Titel \ud83d\ude21

Martin am :

Typisch f\374r Flo...

Armin am :

Hmm, das mit den Zahlen ist auch so eine Sache: Wenn Mehrkosten von 150,-$ den Gewinn um 4% veringert, heißt das, dass Apple 3.750,-$ Gewinn pro iPhone macht! Und das bei Verkaufspreisen von um die 1.000,-$.
Nicht schlecht. Jetzt verstehe ich auch, wieso Apple zur wertvollsten Marke geworden ist, bei dieser Gewinnmarge!

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