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Happy Birthday, iPad! Das Apple-Tablet feiert 10. Geburtstag

Erst kürzlich haben wir den 36. Geburtstag des Macintosh gefeiert und auch das Jubiläum der allerersten Präsentation des iPhone liegt noch nicht allzu lange zurück, da kann schon wieder gefeiert werden - und dieses Mal sogar rund. Heute vor 10 Jahren hielt der damalige Apple CEO Steve Jobs nämlich das allererste iPad in die Kamera. Es handelte sich dabei um eine seiner letzten großen Produktpräsentationen vor seinem Tod im Jahr 2011. In seiner Einleitung erklärte Jobs damals, dass es noch Platz gäbe für eine weitere Produktkategorie zwischen dem Smartphone und dem Laptop. Es war die Geburtsstunde des iPad. Ein Gerät, welches laut Apple perfekt und revolutionär für Dinge wie das Webbrowsing, Lesen und Senden von Emails, das Betrachten von Fotos und Videos oder auch das Spielen von Spielen sei:

"iPad is our most advanced technology in a magical and revolutionary device at an unbelievable price. iPad creates and defines an entirely new category of devices that will connect users with their apps and content in a much more intimate, intuitive and fun way than ever before."

Das ursprüngliche iPad verfügte über ein 9,7"-Display, einen Single-Core Apple A4-Chip, 256 MB Arbeitsspeicher, bis zu 64 GB Speicherkapazität und eine Akkulaufzeit von bis zu 10 Stunden. Dabei war das Gerät schon damals unglaublich dünn und leicht.



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In den Verkauf ging das iPad am 03. April 2010. Bereits einen Tag später hatte Apple 300.000 Exemplare verkauft. Als Steve Jobs im März des darauffolgenden Jahres das iPad 2 präsentierte, waren es bereits knapp 20 Millionen. Apple ergänzte die iPad-Familie später mit dem iPad mini und dem iPad Pro in verschiedenen Displaygrößen. Das nächste iPad-Update könnte ins bereits im März ins Haus stehen. Dann eventuell mit einer Triple-Lens Kamera auf der Rückseite, falls sich die aktuellen Gerüchte bestätigen sollten. Happy Birthday, iPad!

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Kommentare

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Chris am :

Tats\344chlich habe ich das auch heute Morgen in meinen Facebook-Erinnerungen gesehen. Ich habe vor 10 Jahren offenbar Schlange gestanden und mich noch gefragt, ob ich so ein Ding BRAUCHE oder nur WILL ...

SOE am :

Die Konkurrenten setzten darauf, dass der Konzern einen Preis von 1,000€ ausrufen würde. Auf diese Art kalkulierten sie ihre Preise und stellten Billiggeräte für 400€ vor, oder etwas besser ausgestattete Tablets für 700€. Entweder direkt mit Windows (XP) oder hochskaliertem Android für Telefone.

Doch das erste iPad bestand aus Glas und Aluminium. Eine komplette Office-Suite kam direkt dazu. Wie vom iPhone gewohnt liefen alle Apps flüssig, obwohl das iPad nur halb so viel Leistung hatte, wie die Wettbewerber mindestens brauchten.
Das alles zu einem Kampfpreis von 500€.

Von diesem ersten Schlag in die Magengrube hat sich die Konkurrenz nie wieder erholt.

Ulf am :

Und nun kann man durchaus 1.500 Euro f\374r ein iPadPro ausgebem. So \344ndern sich die Zeiten!

Krass, dass eine ganz neue Ger\344tekategorie so preiswert war. Inzwischen bekommen ja nur noch die Pro-Ger\344te gute und neue Merkmale.
Alle anderen sind ja kaum besser als die 1. Generation, obwohl 10 Jahre vergangen sind.

Patrick am :

Dein letzter Satz ist Unsinn. Vergleiche mal das 2019er iPad mit dem ersten. Hat von der Performance nichts mehr miteinander zu tun. Und das aktuelle kriegt man f\374r um die 300\u20ac

Fl0r am :

Hatte damals eines vorbestellt.
Der Akku hielt bei dem iPad noch fast eine Woche.

Anonym am :

Wenn mal Apple diese Kamera weglassen w\374rde, w\344re der Preis nochmal umso g\374nstiger.
Oder kennst du jemanden der schon mal ein Foto mit einem Tablet gemacht hat?

Mauenheimer am :

Man kann das Kamerafeature \u201egrunds\344tzlich\u201c nicht weglassen, da das iPad h\344ufig f\374r Videotelefonie genutzt wird. Dar\374ber hinaus sind die Hard- und Softwareentwicklungen f\374r Pad und Phone weitestgehend gleich. Da ist es (vermutlich) weitaus aufw\344ndiger, unterschiedliche Hard- und Software (f\374r Ger\344te mit/ohne Kamera) zu entwickeln - und da die Kamera f\374r das Phone sowieso im Scope ist, kann man sie als \u201eAbfallprodukt\u201c auch ins Pad integrieren. Ich sehe da kein (gro\337es) Einsparpotential.

Chris am :

Ich sehe st\344ndig Asiaten, die mit ihren iPads fotografieren und sogar Videos machen ...

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