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Gegen Fake News und Fehlinformationen: Apple lehnt Apps zum Coronavirus für den AppStore ab

Als wären die Auswirkungen des Coronavirus für die betroffenen Personen nicht schon schlimm genug, versuchen natürlich inzwischen auch zwielichtige Anbieter Profit aus der grassierenden Verunsicherung und dem Thema allgemein zu schlagen. Auch aus diesem Grund ist Apple nun dazu übergegangen, für den AppStore eingereichte Apps zum Coronavirus abzulehnen, so lange diese nicht von einer Gesundheitsbehörde oder einer anderen offiziellen Stelle eingereicht wurden, wie CNBC aktuell berichtet. So zitiert man Aussagen von vier verschiedenen Entwicklern, deren Coronavirus-Apps von Apple abgelehnt wurden. Diese Apps wollten die Nutzer mit Statistiken zur Ausbreitung des Virus versorgen, deren Herkunft jedoch unklar sind. Apple begründete die Ablehnung gegenüber den Entwicklern proaktiv damit, dass solche Apps von einer offiziellen Behörde stammen müssen, um Fehlinformationen und Fake News zu vermeiden.

Auch andere Unternehmen haben inzwischen Maßnahmen hiergegen ergriffen. So gehen beispielsweise die sozialen Netzwerke Facebook und Twitter gegen mit dem Coronavirus in Verbindung stehende Werbeeinblendungen vor. Amazon hat zudem damit begonnen, eine Preistreiberei, beispielsweise bei Desinfektionsmitteln und Gesichtsmasken zu unterbinden und auch im Google Play Store werden aktuell keine fragwürdigen Apps zum Coronavirus zugelassen.

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