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Gadget-Review: Pitaka Aramidfaser-Schutzhüllen für das iPhone 12

Die Zubehörprodukte von Pitaka sind inzwischen bekanntermaßen meine bevorzugte Wahl in Sachen iPhone-Hülle und Ladeprodukte. Die Hüllen schmiegen sich nicht nur perfekt an das iPhone an, sondern sind auch extrem stabil unf dank eingearbeiteter Metallfäden auch mit den magnetischen Halterungen des Herstellers ohne weiteres Zubehör kompatibel. Passend zum am Freitag bevorstehenden Verkaufsstart der ersten iPhone 12 Modelle hat der Hersteller nun auch die hierfür passenden Schutzhüllen in den Handel gebracht. Und das beste dabei: Die Hüllen sind nicht nur mit den Pitaka-Ladegeräten kompatibel, sie beißen sich auch nicht mit Apples MagSafe-System. Das heißt, dass sie auch mit MagSafe Wallet und MagSafe Charger kompatibel sind. Pitaka hat mir ein Exemplar der beliebten MagEz-Schutzhülle vorab zur Ansicht zur Verfügung gestellt. Hier also meine Eindrücke.

Wie alle Pitaka-Produkte kommen natürlich auch die neuen Schutzhüllen für das iPhone 12 in einer hochwertigen Verpackung mit Magnetverschluss. Einmal ausgepackt, erinnert die Optik mit seiner Aramid-Oberfläche selbstverständlich an die restlichen Pitaka-Produkte und fügt sich somit nahtlos ins Portfolio ein.

Rein optisch hat Pitaka an der MagEz-Hülle gegenüber dem iPhone 11 wenig verändert, so dass sich auch das neue Modell perfekt an die Form des iPhone anschmiegen dürfte. Selbstverständlich hat Pitaka dabei auch die Kanten eckiger gestaltet als bei den Hüllen für das iPhone 11. Die MagEz-Produkte sind dabei nach wie vor dank der Verwendung von Aramidfaser extrem dünn und leicht. Perfekt also für alle, die ihr stylisches iPhone nicht in einer klobigen Hülle verstecken wollen. Dabei ist die Hülle aufgrund des Materials erfahrungsgemäß extrem stabil und schützt das iPhone zuverlässig vor Beschädigungen.

Wenn ich bislang einen Wunsch an die Pitaka-Hüllen gehabt hätte, dann das der Rand auf der Vorderseite leicht über das Display herausstehen würde, so dass man das iPhone auch mal bedenkenlos mit dem Gesicht nach unten ablegen könnte. Dies wirkt sich beim iPhone 12 nun aber nochmal weniger aus als beim iPhone 11, da Apple das Displayglas beim neuen Modell ja bekanntermaßen mit einer Keramikschicht bedampft, was es noch einmal deutlich stabiler machen soll als das Gorillaglas bei bisherigen iPhones. Wie sich inzwischen herausgestellt hat, ist Pitaka diesem Wunsch auch nachgekommen, so dass der Rand der Hülle nun tatsächlich ein wenig höher ist als das Display.

Fazit: Pitaka hat seine beliebten Hüllen fit gemacht für das iPhone 12. Dabei hat man dankenswerterweise keine Experimente gemacht und setzt weiter auf das bewährte Konzept aus extrem dünnem, leichtem und dabei dennoch äußerst stabilem Design. Die neuen Hüllen sind kompatibel mit allen kabellosen Pitaka-Ladegeräten und verstehen sich auch mit Apples neuem MagSafe-System. Ich selbst werde auch weiterhin auf die Pitaka-Hüllen für mein iPhone 12 Pro setzen. Wer sich rechtzeitig vor der iPhone-Lieferung am kommenden Freitag mit einer Schutzhülle für das neue Lieblingsstück ausstatten möchte, findet die Pitaka-Produkte hinter den folgenden Links:

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Kommentare

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Frank am :

Nur f\374r das iPhone Pro leider nicht lieferbar.

teamkuk am :

ist wieder verfügbar:) https://www.amazon.de/dp/B08K8X858N

SOE am :

Laut Produktbildern schützt die Hülle nur die Rückseite, aber nicht die Kamera. (Hülle ist schmaler als die Ausbuchtung)

Für mich wäre das nichts.

Schade, sieht hübsch aus und hat einen guten Preis.

Anonym am :

Die Kamera ist mit Saphirglas abgedeckt. Wer daf\374r einen extra Schutz braucht, sollte vielleicht ein Telefon ohne Kamera kaufen.

SOE am :

Es ist gestreckter Saphir, worüber Flo auch schon berichtet hat. Falls dieser dir aber nicht seriös genug ist, mache den Selbsttest (auf eigene Gefahr):
Lasse dir vom Fachhändler für Mineralien Quarz (Stufe 7) und Topas (Stufe 8) geben.

Wenn der Topas der Linse nichts anhaben kann, ist diese wirklich hart wie Saphir.
Verursacht der Topas Kratzer, hat sich die Panscherei seit dem iPhone 6 wenigstens verbessert.
Wenn der Quarz die Linse beschädigt, sind wir noch auf dem Niveau von 2014.

Wie gesagt: Auf eigene Gefahr. Mit dem Ergebnis von Startpage bist du sicher glücklicher.

5k1 am :

... ein h\366herer Schutzring zum Schutz der Kamera. \ud83e\uddd0

Martin am :

Dass der Rand der Hülle nicht über die Vorderseite heraussteht ist leider ein Ausschlusskriterium. Genau so gehen doch Handys kaputt: Sie fallen auf den Boden und laden auf dem Display. Wenn der Sturz von der Hülle abgefangen wird, passiert nichts aber so ist die Hülle nur eingeschränkt nützlich. Es gibt doch auch noch eine Pro-Serie meine ich. Für die 12er wird die gerade überarbeitet. Ist das da besser?

Flo2 am :

Die mit Abstand un-nachhaltigste H\374lle einer H\374lle, die ich je gesehen habe. Warum eine H\374lle um die H\374lle der H\374lle? Die Magnetschnapper sind \374berfl\374ssig, wenn die innere Verpackung von dem Karton gehalten wird. Warum zus\344tzlich Schaumstoff im Inneren? F\374r mich eine Mogelpackung mit viel Potential in Richtung \u201ees geht besser\u201c.
Zudem sch\374tzt sie den Bildern nach zu urteilen nicht alle Teile des iPhones ausreichend.

Flip am :

\304

Kirill am :

Ich checks nicht... wo ist der Unterschied zwischen der zwei H\374llenmodellen Air und MagEZ?

teamkuk am :

In MagEZ Case gibt es Metallplatte, damit es mit Magnete kompatibel ist, Air Case ist dünner und feiner ohne Metallplatte.

Kay am :

Braucht man den die Metallplatten beim iPhone 12 noch? Die Magneten sollten doch beispielsweise das Anbringen am MagMount unterst\374tzen.

Martin am :

Irgendwo habe ich in einem ersten Test gelesen, dass der Magnet für eine Befestigung zu schwach ist. Er zieht den ladekontakt in Position, ist aber nicht geeignet, um das Handy selbst zu halten. Zumindest wäre das meine Schlussfolgerung, ohne es selbst probiert zu haben.

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