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Apple könnte im kommenden Jahr erste iPads und MacBooks mit OLED-Display auf den Markt bringen

Während Apple beim iPhone schon seit einiger Zeit auf OLED-Displays setzt, ist dies beim iPad oder am Mac noch nicht der Fall. Der Grund ist schlicht und einfach, dass es für die größeren Bildschirme bislang noch keine OLED-Panels in der von Apple geforderten Qualität gab. Dies soll sich allerdings künftig ändern. So berichtet die DigiTimes, dass Apple derzeit plant, ab dem Jahr 2022 diese Display-Technologie auch beim iPad und beim Mac zum Einsatz zu bringen. Konkret sollen dann neue iPads und MacBooks mit OLED-Displays auf den Markt kommen. OLED-Displays bieten verschiedene Vorteile gegenüber herkömmlichen LCD-Displays, wie beispielsweise eine größere Helligkeit, einen verbesserten Kontrast mit tieferen Schwarztönen, weitere Betrachtungswinkel und einen geringeren Stromverbrauch.

Ähnliche Vorteile bieten auch mini-LED Displays, zu denen es in letzter Zeit ebenfalls verschiedene Gerüchte hab. So werden möglicherweise noch in diesem Monat neue iPads und MacBooks mit mini-LED Displays erwartet, die allerdings nach wie vor auf der LCD-Technologie basieren. Denkbar ist durchaus auch, dass Apple künftig beide Technologien kombinieren und damit die Vorteile zusammenführen wird. Der März könnte also noch spannend werden.

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