Skip to content

Preis und Maße: Neue mutmaßliche Details zu den AirTags

Geschrieben von Florian Schimanke am

Die AirTags bleiben auch weiterhin das Phantom in der Apple-Gerüchteküche. Schon seit Monaten erwartet, soll es nun im April gemeinsam mit den neuen iPad Pros soweit sein und die Gegenstands-Tracker vorgestellt werden. Nun meldet sich der bekannte Leaker Max Weinbach über den YouTube-Kanal EverythingApplePro zu dem Thema zu Wort und berichtet zu einigen Details, die er zu den AirTags in Erfahrung gebracht haben will. So sollen die kleinen, runden Tracker ein klein wenig größer sein als eine amerikanische 50 Cent-Münze und in etwa drei Mal so dick. Hierdurch kämen sie dann auf Maße von 32mm x 32mm x 6mm, wodurch sie leicht kleiner wären als die Samsung Galaxy SmartTags und einen Tick größer als die Tile Sticker.

Auch zum erwarteten Preis äußert sich Weinbach und meldet, dass die ?AirTags? in den USA für 39,- US-Dollar pro Stück über den Ladentisch gehen sollen, womit sie erwartungsgemäß teurer wären als die Samsung SmartTags. Unter anderem dürfte dies am verbauten U1 Ultrabreitband-Chip liegen.

Auch wenn nach wie vor eher unklar ist, wann die AirTags erscheinen werden, ist Apple inzwischen dabei die entsprechenden Rahmenbedinungen zu schaffen. Unter anderem wird iOS 14.5 einen neuen Tag in der "Find My" App mitbringen, der speziell für das Auffinden von Gegenständen jeglicher Art gedacht ist. Hier werden sich wohl auch die AirTags einklinken, was eine Vorstellung im Zusammenhang mit der Veröffentlichung des nächsten iOS-Updates zumindest nicht unwahrscheinlich macht.

Trackbacks

Keine Trackbacks

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

MYTHOSmovado am :

Apple ist kein Billigheimer, und ich meckere wirklich nie bis kaum an den Preisen herum, aber wenn ich mal vergleiche, wie relativ g\374nstig ein HomePod Mini ist, und wie relativ teuer diese AirTags voraussichtlich werden sollen (nat\374rlich noch immer mit einem Fragezeichen versehen), dann\u2026

Apple t\344te gut daran, diese AirTags in einem \344hnlichen Preis-/Leistungsverh\344ltnis anzubieten, wie die HomePod Minis.

Aber wahrscheinlich straft mich Apple L\374gen, und die AirTags verkaufen sich, wie die sprichw\366rtlich warme Semmel?!

colouredwolf am :

Je kleiner desto teurer. Hatte Mitte der Neunziger ein Porteg\351, dass netto 18.000 DM kostete. Ultrabooks mit \344hnlicher Leistung waren gut doppelt so schwer, kosteten
aber nur ein Viertel davon.
Die Chips sind klein, und auf der ganzen Welt lokalisierbar, solange ein iPhone oder iPad in der N\344he sind.

Erwin am :

Was k\366nnten denn monatliche Kosten sein?

running3000 am :

Oh schade. Dann sind sie doch keine allt\344gliche Alternative zum Einkaufswagenchip. \ud83d\uded2

Also muss ich gelegentlich immer noch verpeilt zwischen den Regalen meinen Wagen suchen.

Niki am :

W\374rde mich wundern wenn die Teile wirklich nur 50Euro kosten....

Kommentar schreiben

Die angegebene E-Mail-Adresse wird nicht dargestellt, sondern nur für eventuelle Benachrichtigungen verwendet.
Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Formular-Optionen