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Apple mit großem Zugewinn bei iPhone-Verkäufen in der Golfregion

Das iPhone 12 ist auf der ganzen Welt ein Verkaufsschlager. Hierzu dürfte inzwischen einigermaßen Klarheit herrschen. Die Analysten von IDC liefern dennoch einen weiteren Beleg für den Erfolg der aktuellen iPhone-Generation - dieses Mal für die Golfregion, zu der die Länder Bahrain, Kuwait, Oman, Katar, Saudi Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate gehören. Der gesamte Smartphone-Markt in der Region wuchs im vierten Quartal 2020 um 8,2% auf 5,38 Millionen verkaufte Geräte. Vor allem Saudi Arabien war dabei für die Absätze verantwortlich und vereinte 49,4% aller verkauften Ssmartphones auf sich.

Vor allem Apple konnte die Kunden in der Golfregion von sich überzeugen und wuchs im Jahresvergleich um satte 55,7%, nachdem das iPhone 12 veröffentlicht wurde. Der große Konkurrent Samsung hingegen musste auch in der Golfregion Federn lassen und verlor im Jahresvergleich 4,1%. Dennoch hält man dort nach wie vor den größten Marktanteil mit 42%, gefolgt von Apple mit 23% und Xiaomi mit 11%.

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Kommentare

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Paul Pink am :

Logisch, wenn man bei uns auch Arbeitssklaven erlauben w\374rde k\366nnte der IPhone Umsatz auch in die H\366he schnellen

Armin am :

Sorry, der Zusammenhang zwischen Arbeitssklaven und iPhone-Umsatz erschließt sich mir nicht.
Soll das Ironie sein? Möchtest Du dezent auf soziale Misstände in der Golfregion aufmerksam machen? Glaubst Du, die Arbeiter hier in D wären nicht irgendwie ebenso "Arbeitssklaven"?

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