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Auch Apple-Analyst Ming-Chi Kuo erwartet iPhones mit mmWave-Technologie in weiteren Regionen

Entsprechende Gerüchte gibt es schon länger, nun gesellt sich eine gewichtige Stimme hinzu. Auch der bekannte und in der Regel äußerst treffsichere Apple-Analyst ming-Chi Kuo hat nun seine Investoren dahingehend informiert, dass Apple sein iPhone künftig in weiteren Regionen der Welt mit einer Anbindung an die mmWave 5G-Technologie ausstatten wird (via MacRumors). Bislang ist dies ausschließlich in den USA der Fall. Laut Kuo ist davon auszugehen, dass die schnellere der beiden momentan im Einsatz befindlichen Technologien in diesem Jahr vor allem in Kanada, Japan und Australien, aber auch in den großen europäischen Ländern eine spürbar größere Verfügbarkeit erfahren werden.

In den meisten Regionen der Welt ist vor allem die sub-6GHz 5G-Technologie verbreitet, die allerdings nicht so schnelle Datenverbindungen ermöglicht, wie die mmWave-Technologie. Diese wiederum hat vor allem das Problem, dass sie mit weniger Reichweite auskommen muss, was eine höhere Anzahl von Sendemasten im Vergleich zu sub-6GHz und damit einen entsprechen höheren Aufwand auf Seiten der Mobilfunkanbieter erforderlich macht. Vor allem in Städten und Ballungsräumen ist mmWave daher schon durchaus verbreitet, während in ländlichen Regionen in der Regel sub-6GHz das Mittel der Wahl ist. Diese Lücke wird nun offenbar in diesem Jahr in vielen Regionen weiter geschlossen.

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