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Nach Vorstellung des 24" iMac und der neuen iPad Pro: Apple fährt Produktion des M1-Chips hoch

Durch die Vorstellung des neuen iMac und des neuen iPad Pro am vergangenen Dienstag ist auch klar, dass der Bedarf an M1-Chips künftig deutlich steigen wird. Nachdem bislang nur das aktuelle 13" MacBook Pro, das MacBook Air und der Mac mini mit dem Chip versorgt werden mussten, gesellen sich nun zwei weitere Geräte hinzu. Vor allem das iPad dürfte hier einen großen Einfluss haben, wie die Kollegen der DigiTimes zu bedenken geben. So soll Apples taiwanesischer Chip-Produzent TSMC ursprünglich das Ziel gehabt haben, 120.000 Chips pro Monat zu fertigen. Durch die neuen Geräte wird dieser Wert nun wohl auf 140.000 bis 150.000 Chips angehoben. An anderer Stelle gibt die DigiTimes an, dass allein neue 12,9" iPad Pro mit seinem Liquid Retina XDR Display in diesem Jahr auf eine Verkaufszahl von 5 Millionen Stück kommen könnte.

Ein wenig verwundert zeigten sich manche Beobachter von Apples Event, dass der neue iMac und das neue iPad Pro mit einem recht unpräzisen Verkaufsstart von "zweite Maihälfte" angekündigt wurden. Dies dürfte mit der aktuell unsicheren Situation auf dem weltweiten Chipmarkt zusammenhängen, von der auch Apple zunehmend betroffen ist.

 

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JRS am :

Neues Apple Produkt:

Alle gebrauchten IMacs k\366nnen auf M1 umger\374stet werden.
Kostenpunkt: wie Mac mini Plus 50\u20ac Servicepauschale.

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