Erste iPhones könnten ab 2023 mit von Apple designten 5G-Chips ausgestattet sein
Schon seit einiger Zeit soll Apple an eigenen 5G-Modemchips für sein iPhone und die Cellular-Version des iPad arbeiten. Unter anderem hatte man hierzu 2019 die entsprechende Abteilung von Intel übernommen, nachdem man sich dort entschied, diesen Geschäftszweig nicht mehr weiterzuführen. Die Entwicklung bei Apple soll Ende vergangenen Jahres begonnen haben. Für den Übergang bis zur Fertigstellung der ersten eigenen Chips schloss man seinerzeit einen Zulieferervertrag mit dem aktuellen Marktführer Qualcomm. Wie es aussieht, wird man aber wohl nicht mehr allzu lange auf Qualcomm angewiesen zu sein. So berichtet der bekannte Apple-Analyst Ming-Chi Kuo (via MacRumors), dass bereits ab 2023 die ersten iPhones mit den selbstdesignten Chips ausgestattet sein könnten. Allerdings wird man auch weiterhin auf Qualcomm-Chips setzen, bis die Entwicklung abgeschlossen ist, was sich durchaus auch noch nach hinten verzögern könnte.
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