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Magic Keyboard mit Touch ID jetzt auch separat erhältlich

Am iPhone, dem iPad und auch den neueren MacBook-Modellen kennt man den Touch ID Sensor inzwischen zu genüge. Und manch einer hatte sich schon länger gefragt, wann Apple den Sensor denn wohl auch endlich in seinen externen Tastaturen für den Mac verbauen würde. Geschehen war dies bekanntermaßen in diesem Frühjahr anlässlich der Vorstellung des neuen 24" M1 iMac. Bislang lieferte Apple die Touch ID Tastatur dann auch ausschließlich gemeinsam mit diesem Gerät aus. Bis heute. Denn nun kann man das offiziell auf den Namen "Magic Keyboard mit Touch ID für Mac mit Apple Chip" hörende Zubehör auch separat im Apple Online Store bestellen. Zu beachten ist dabei allerdings, was auch schon aus der genannten Bezeichnung hervorgeht: Der Touch ID Sensor funktioniert nur im Zusammenspiel mit einem M1-Mac. Dies umfasst aktuell die folgenden Modelle:

  • MacBook Air (M1, 2020)
  • MacBook Pro 13" (M1, 2020)
  • iMac 24" (M1, 2021)
  • Mac mini (M1, 2020)

Besitzer eines Intel-Macs schauen also in die Röhre. Offenbar hängt dies damit zusammen, dass Touch ID zwingend die Secure Enclave im M1-Chip voraussetzt. Der T2-Security-Chip in den Intel-Macs reicht hierfür offenbar nicht aus. Als weitere Voraussetzung nennt Apple zudem macOS 11.4 oder neuer, was aber wohl keine wirkliche Hürde darstellen sollte.

Das per Bluetooth verbundene Magic Keyboard mit Touch ID steht in zwei Varianten mit und ohne Ziffernblock zur Verfügung und hält mit einer Akkuladung ca. einen Monat durch. Im Lieferumfang befindet sich auch ein USB-C auf-Lightning-Kabel, mit sich der Akku der Tastatur wiederaufladen lässt. Die Touch ID Tastatur für die M1-Macs kann ab sofort über die folgenden Links im Apple Online Store bestellt werden und ist kurzfristig lieferbar:

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Kommentare

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Frankie am :

Hundertf\374nf\u2026Hundertf\374nfund\u2026Hundertf\374nfundachzig Euro

f\374r eine f* Tastatur mit TouchID Sensor

Warum wird das Feld Microsoft und Logitech und Co \374berlassen (OK, k\366nnen kein TouchID)?

Hab extra drauf gewartet und jetzt so ein Preis
Dann eben nicht\u2026oder doch?

Michael am :

Die Tastatur gibts nur in grau und au\337erdem viel zu teuer

drno am :

Auf allen Ger\344ten versucht Apple TouchId abzul\366sen und hier bauen sie es ein\u2026

RR703 am :

Was soll der Bl\366dsinn mit Bluetooth?
Bluetooth ist nicht sicher.
Ich \374bertrage dann alle Daten per Bluetooth zum Mac. Da gibt es genug Leute die sich freuen und die Tastaturanschl\344ge mitschreiben und dann damit Unfug anstellen.
Solange Bluetooth keine Verschl\374sselung kennt , kommt mir nichts davon ins Haus.

Sascha am :

Du hast Leute in deinem Haus, die sich im Raum aufhalten und deine Eingaben abfangen wollen?

SOE am :

Erstens muss man sich nicht im selben Raum aufhalten.
Zweitens, woher soll er wissen, dass es keine Menschen in der Nähe gibt, die das machen wollen?

Also wirklich, diese Art Polemik hätte vielleicht vor 20 Jahren funktioniert. Dafür kann man heute nicht mal mehr ein müdes Lächeln übrig haben.

SOE am :

Microsoft Modern Keyboard with Fingerprint
*Ebenfalls Aluminum
*Micro-USB
*Drei Monate Laufzeit
*Surface Designlinie
*Kein Prozessorzwang
Für $ 129 UVP.

PCMag:
"Premium-Modell mit teurem Preis. Ohne den Fingerabdrucksensor fühlt sich die Tastatur sehr teuer an, für das was man bekommt"

Übrigens, der Aufschlag bei Microsoft für den Fingerabdrucksensor sind $30. Bei Apple beträgt der Aufschlag $50.

Tom am :

Bluetooth ist ein echtes Sicherheitsrisiko und absolut zu vermeiden

Webcruise am :

Since 2009 on, bluetooth keyboards have encrypted all traffic end to end with the exception of service discovery. In other words, only the advertising packets that basically say \u201cI\u2019m a keyboard\u201d or \u201cI\u2019m a trackpad or mouse\u201d are unencrypted. Everything else, including the authentication is encrypted.

How does macOS Sierra securely pair with Bluetooth keyboards without a code?

Entering a key or a passcode is not part of the security mechanism; its a form of Simple Secure Pairing or SSP. The passkey is just a way to identify devices to be paired. It\u2019s definitely not a way to prevent MITM attacks.

So, is Bluetooth safe?

It\u2019s more accurate to say \u201cit\u2019s safe enough for US Government standards.

Bluetooth adheres to U.S. federal security regulations, ensuring that all Bluetooth devices are capable of meeting and exceeding strict government security standards.

NIST Compliant: The National Institute of Technology develops security standards and guidelines for federal agencies to protect their information and information systems.
FIPS Approved: These Federal Information Processing Standards are developed by NIST in accordance with the Federal Information Security Management ACT (FISMA).

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