Auf freiwilliger Basis: Apple fragt Impfstatus seiner Mitarbeiter ab
Apple hält auch weiterhin an dem eingeschlagenen Weg fest, seine Mitarbeiter in den USA nicht zur Impfung gegen COVID-19 zu verpflichten. Damit unterscheidet sich dieser Weg von dem, den beispielsweise Facebook oder Google gehen, wo man sich für die Impfpflicht entschieden hat. Dennoch möchte man sich auch in Cupertino ein Bild davon verschaffen, wie es im den Impfstatus seiner Mitarbeiter bestellt ist und hat diese Woche damit begonnen, ihn abzufragen, wie Bloomberg berichtet. Auch diese Angabe ist allerdings nicht verpflichtend sondern geschieht auf freiwilliger Basis. Oberstes Ziel für das Unternehmen ist auch weiterhin die Gesundheit der Mitarbeiter, ihrer Freunde und Familien. Aus diesem Grunde rät man auch zu einer Impfung, akzeptiert aber auch regelmäßige negative Testergebnisse bei der Rückkehr in die Büros.
Mit den Ergebnissen aus der Abfrage des Impfstatus möchte saich Apple einerseits wie gesagt einen Überblick verschaffen, sie aber andererseits auch dazu nutzen, das eigene Hygienekonzept am Apple Park zu optimieren. Die Angaben werden von Apple vertraulich behandelt und nicht an Team- oder Abteilungsleiter weitergegeben. Aktuell plant Apple seine Mitarbeiter frühestens im Januar kommenden Jahres zurück in die Büros am Apple Park zu beordern.
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