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iOS 15 sorgt für Probleme bei der Sprachsteuerung der AirPods Pro

Auch wenn es ärgerlich ist wenn man selbst betroffen ist, ist es durchaus normal, dass in den frühen Versionen eines neuen Betriebssystems immer noch die eine oder andere Kinderkrankheit steckt, die dann mit Folgeupdates behoben wird. Auch iOS 15 bildet dabei offenbar keine Ausnahme. Neben den heute Morgen bereits thematisierten Problemen beim Wiederherstellen eines neuen iPhone oder iPad aus einem Backup berichten auch einige Nutzer der AirPods Pro unter anderem auf Reddit von Problemen im Zusammenhang mit iOS 15. Demnach funktionieren bei ihnen die Siri-Sprachkommandos zum Einschalten und Deaktivieren der Geräuschunterdrückung und des Transparenzmodus. Versucht man die Funktion über den zugehörigen Sprachbefehl auszulösen, quittiert Siri dies mit der Antwort, dass sie dies nicht tun könne. Die gute Nachricht: Bereits in der ersten Beta von iOS 15.1 scheint dieses Problem behoben zu sein, wie die Kollegen von MacRumors berichten.

Ist man von dem Problem betroffen, besteht der einzige Workaround aktuell darin, das Umschalten über die AirPods Pro direkt oder das verbundene iPhone vorzunehmen. Alternativ kann man natürlich bereits auf die verfügbare Public Beta von iOS 15.1 umsteigen, muss sich dann aber mit den anderen darin möglicherweise noch enthaltenen Problemen herumschlagen.

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Kommentare

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Harry am :

Ich hatte heute Probleme mit Siri und CarPlay. Siri hat nach mehreren Versuchen nicht reagiert. Musste manuell die Telefonnummer eingeben. Mal schaun ob das dann auch behoben ist nach dem Update

Thom am :

Apple kriegt nix mehr ordentlich hin. Fr\374he Version, Flo? Unsinn - die Beta hat x Wochen gedauert. Eine Firma wie \uf8ff MUSS das hinkriegen. Tun sie aber leider nicht mehr. Trauriges Kapitel\u2026

Lorenz am :

Ja, da muss ich Dir recht geben. Das ist schon ein ganz hartes Leben, mit dem wir uns da rum schlagen m\374ssen.

iSkalt am :

@Thom
So isses. Ich warte erst mal ab, bevor ich ein neues iOS installiere. Traurig ist das.

SOE am :

Die Testphasen waren mal wieder viel zu kurz. "X Wochen" ist nichts. Und deshalb braucht es auch fünf Folgeupdates, um gröbste Fehler zu beseitigen und Funktionen nachzuliefern.

Das ist der beste Beweis:
Wenn die Beta- und Entwicklungsphase ausreichend bemessen wäre, dann müsste Apple seine Topfunktionen nicht nachreichen.

@Lorenz: Schön, dass du dich mit zähem Fleisch zufrieden gibst. Wir sind nicht glücklich, dass Apple "Essen fertig!" schreit und Flo dann sagt "Ist doch normal, dass nach dem Hinsetzen das Steak noch nachgegart werden muss".

Tom am :

Scheinbar gibt es bei der Sprach\374berwachung noch Probleme.
Beim alten iOS ohne Sprach\374berwachung klappte es problemlos und ruckelfrei

drno am :

Scheinbar hat die Software nun eine Komplexit\344t erreicht, wo der j\344hrliche Major-Updatezyklus zu kurz ist.

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