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Probleme mit der Stromversorgung in China betreffen auch die Fertigung von Apple-Produkten

Nicht nur die weltweite Chip-Krise und die andauernde Corona-Pandemie wirken sich derzeit negativ auf die Fertigung von Apple-Produkten aus, nun kommen in China auch noch Probleme mit der Stromversorgung hinzu. Wie Nikkei Asia berichtet, haben diese in den vergangenen Wochen stark zugenommen, was vor allem auch Apples Fertigungspartner im Reich der Mitte betrifft. Speziell vor dem wichtigen anstehenden Weihnachtsgeschäft ist die Situation maximal angespannt. Erschwerend hinzu kommt, dass die chinesische Regierung inzwischen dazu übergegangen ist, die Stromabnahme zu rationieren, wobei angeblich nach Wichtigkeit der zu fertigenden Produkte priorisiert wird. Hierdurch dürfte Apple noch besser dastehen als die meisten anderen Hersteller. Es gibt allerdings Befürchtungen, dass die Situation bis Ende des Jahres oder noch nach 2022 hineinreichen wird.

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Kommentare

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Tom am :

Angeblich sind die Hamster im Laufrad \374beraltert und k\366nnen nicht mehr so

F.Merz am :

Es ist auch he Region unterschiedlich geregelt. In Yunnan wie folgt bis Ende December:
The policy, published on 11 September, stipulates a production restriction for the basic chemical material, coal-processing and ferro-alloy smelting industries based on their energy consumption per 10,000 yuan ($1,552) of value-added output. Any plants consuming 1-2 times more energy than the industry average should reduce production to 50pc of operating ratio and any plants consuming more than two times the industry average should cut production to 10pc of capacity utilisation.

colouredwolf am :

China hat bereits in mehreren Provinzen CO2-Steuer, um Stromverbrauch zu reduzieren, in der wirtschaftlich wichtigsten Provinz Jiangsu seit rund 15 Jahren. Firmen haben dies unterst\374tzt, weil so ihre Wettbewerber, die nicht in Umweltschutz investierten, aus dem Markt gedr\344ngt wurden.
Und hetzt wird halt den schlechtesten der Saft zeitweise abgedreht. Diejenigen, die sehr energieeffizient arbeiten, wird der Saft nicht abgedreht. Und in manchen Industrien sind Chinesen heute sehr viel umweltfreundlicher als Europ\344er. Einer meiner Kunden, ein skandinavischer Konzern, hat sein Werk in Suzhou vor sieben Jahren stillgelegt, weil hier die Umweltanforderungen sehr viel sch\344rfer wurden als in Deutschland. Von Finland und Schweden ganz zu schweigen.

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