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Erneutes potenzielles Rekord-Quartal von Apple wird durch Lieferengpässe bedroht

Am 28. Oktober wird Apple seine aktuellen Quartalszahlen bekanntgeben und bei dieser Gelegenheit auch einen Ausblick wagen, was man denn für das laufende und das kommende Quartal an Umsatz erwartet. Gut möglich, dass diese Aussichten nicht so gut ausfallen, wie sie eigentlich sein könnten. Während Apple erneut ein beeindruckendes Lineup für das anstehende Weihnachtsgeschäft zusammengestellt hat, welches durchaus das Zeug dazu hätte, für ein erneutes Rekordergebnis zu sorgen, könnten dem Bloomberg-Kollegen Mark Gurman zufolge Lieferengpässe dazu führen, dass das Unternehmen nicht alle Kunden mit einem neuen Gerät wird versorgen können. Zu beobachten war dies auch schon teilweise bei den zurückliegenden Verkaufsstarts. So waren unter anderem das iPhone 13, das iPad mini, das iPad 9, die Apple Watch Series 7 und zuletzt auch die neuen MacBook Pro betroffen. Selbst das von manchen Seiten belächelte, € 25,- teure, gemeinsam mit den neuen MacBooks ins Programm aufgenommene Poliertuch kann aktuell erst in 10 bis 12 Wochen wieder geliefert werden.

Laut Gurman sind vor allem einzelne Komponenten für die Engpässe verantwortlich. Hierzu sollen allen voran Chips von Broadcom und Texas Instruments gehören, was nicht zuletzt auch an der nach wie vor grassierenden Chipkrise liegt. Immerhin lassen sich einzelne Produkte auch aktuell noch kurzfristig bestellen. So unter anderem der HomePod mini, die AirTags oder das Apple TV 4K. Wenn es denn zu Weihnachten ein Apple-Produkt als Geschenk sein soll, kann man sich im Notfall also an dieser Stelle bedienen.

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