iMac Pro mit 27"-Display und Apple M1 Pro/Max Prozessoren soll in der ersten Jahreshälfte 2022 erscheinen
Die einschlägigen Leaker mussten in diesem Herbst durchaus den einen oder anderen Rückschlag einstecken, was die Korrektheit ihrer Vorhersagen betrifft. Dennoch gibt es unter ihnen solche, die profilierter sind als andere und dazu zählt zweifelsohne auch @Dylandkt. Dieser sagt nun voraus, dass Apple das 27" Modell seines iMac künftig als "iMac Pro" vertreiben wird. Dabei soll es sich wohlgemerkt nicht um einen Nachfolger des bereits bekannten iMac Pro handeln, sondern um das erste 27"-Modell des iMac, welches mit denselben M1 Pro/Max Prozessoren ausgestattet sein soll wie die aktuellen MacBook Pro, plus möglicherweise einer weiteren Chip-Variation. Angeblich möchte Apple damit auch eine Unterscheidung zwischen Consumer- und Pro-iMac lancieren.
In Sachen Display soll Apple dann auch beim "iMac Pro" auf ein 27" großes mini-LED Panel mit ProMotion-Technologie setzen. Im Gegensatz zu den bunten 24" iMacs, die dadurch teilweise auch helle Displayrahmen aufweisen, soll das 27" einen dunklen Rahmen rund um das Display besitzen und die Rahmenbreite könnte laut Dylandkt weiter reduziert werden. Ansonsten soll das Design aber weitestgehend dem des 24"-Modells und des Pro Display XDR entsprechen.
Im Inneren könnte Apple als Basisausstattung 16 GB Arbeitsspeicher und eine 512 GB SSD verbauen. Zudem sollen ein HDMI-Port, ein SD-Kartenslot und diverse USB-C/Thunderbolt-Anschlüsse mit an Bord sein. Hinzu gesellt sich wohl wie auch schon beim aktuellen 24" iMac ein Ethernet-Anschluss, der in das externe Netzteil integriert ist. Offenbar hat Apple auch mit Face ID für das Gerät experimentiert, wozu es aber keine weiteren Informationen gibt.
Preislich soll das Basismodell bei ca. 2.000,- US-Dollar beginnen, in der ersten Hälfte des kommenden Jahres auf den Markt kommen und dann entsprechend das aktuelle 27"-Modell mit Intel-Prozessor ersetzen.
iMac (Pro)
— Dylan (@dylandkt) October 30, 2021
Promotion and Mini Led
Base model 16gb Ram 512gb Storage
M1 Pro and Max
Dark bezels
HDMI, SD Card, Usb C
Similar design to iMac 24 and Pro Display XDR
Starting price at or over 2000 dollars
Ethernet on brick standard
Face ID was tested (Not confirmed)
1H 2022
Kommentare
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Joe am :
HvJ am :
SOE am :
Wenn man die Retina-Auflösung haben möchte (ca 215 dpi), gibt es außer dem LG Thunderbolt oder dem XDR nur noch den Dell 5K. Allerdings gebraucht.
Größere Bildschirme geht immer. Dann halt in schlechterer Auflösung mit 140 dpi oder weniger.
Ich persönlich lege mehr Wert auf die Auflösung, als die "gefühlte Größe". Deshalb hoffe ich, dass - wenn der iMac größer wird - Apple die Auflösung ebenfalls steigert.
Das wäre dann sogar wieder ein Alleinstellungsmerkmal wie beim jetzigen iMac auch.
Mavericks am :
HvJ am :
Sash am :
Dann w\374rde ich auch den Schritt zum Mini Plus Display gehen, vor allem wenn bald noch ein Mini mit ebenfalls aufgebohrten M1 CPUs erscheint - so die Ger\374chte!
Bin wirklich gespannt wo die Reise so hingeht\u2026
Machen Sie den iMac allerdings gr\366\337er greift wohl niemand mehr zum unversch\344mt teuren XDR Display!
SOE am :
Sash am :
Da ich weder Videos schneide, noch was Berufliches damit mache lohnt sich das nicht\u2026 \ud83d\ude09
Ich bin der Fall f\374r einen Mac Mini - daf\374r gibt es dann viele gute Monitore, wo man jetzt nicht ein XDR Display f\374r ben\366tigt\u2026
Allerdings hat das mit meiner Aussage ja nix zu tun!
Wenn Apple einen iMac Pro mit 32 Zoll rausbringen w\374rde mit miniLED Display und XDR f\374r vllt 3k Einstiegspreis, dann wird das Cinema XDR obsolet weil \374berteuert und kein PC eingebaut!
Sash am :
Da muss man sich schon viel sch\366nreden\u2026 \ud83d\ude02
\ud83d\ude0e am :
Max ~32 \u201d
\273\ud83d\ude1c\253
Andi am :
Thomas Speck am :