Kaum zu glauben: Der Startschuss für Apple Silicon fiel mit einer kleinen Übernahme vor 13 Jahren

Apple’s purchase of a microprocessor design firm has triggered a wave of speculation over what the computer maker plans to do with its newly acquired assets. Perhaps, the thinking goes, the purchase means a new chip to power future iPhone models. Or maybe it will push Apple into new areas of portable computing. It might even mean a return of sorts to the company’s PowerPC days.
But after a closer look at the deal, the answer could be?—?and probably is?—?none of the above.
Auch Gruber stimmt in diesen Tenor mit ein. Vor inzwischen 13 Jahren war es schlicht nicht abzusehen, was Apple mit der Übernahme im Auge haben würde. Heute wissen wir, dass daraus zunächst die A-Serien Chips für das iPhone und das iPad hervorgehen sollten. Beinahe noch beeindruckender ist jedoch der inzwischen zur Hälfte abgeschlossene Umstieg des Macs von Intel-Prozessoren auf selbstdesigntes Apple Silicon auf ARM-Basis, welche ebenfalls ihre Wurzeln in der damaligen Übernahme hat. Vor einem Jahrzehnt wäre wohl jeder der behauptet hätte, dass Apple im Jahr 2020 Intel-Prozessoren in Sachen Leistungsfähigkeit und Energieeffizienz deutlich in den Schatten stellen würde, für komplett verrückt bezeichnet worden.
Kommentare
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SOE am :
Ja, durch die Übernahme wurde angefangen, eigene Chips zu entwickeln. Ja, daraus entstand der A4 im Jahre 2010. Ein leicht angepasster Chip von Samsung. Nein, Apple hatte auf diesem Niveau nicht die Vision, den gerade vollzogenen Wechsel zu Intel rückgängig zu machen.
Solche Entwicklungen kann man nicht planen oder auch nur voraussehen.
Warum ich das betone?
Weil wir aus dem gesundheitlichen Sektor eine Gruppe kennen, die eben diese fehlerhafte Kausalverknüpfung nutzt. Und zum Schüren von Angst missbraucht.