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Apple dachte offenbar einst über einen akkubasierten HomePod nach

Mit dem HomePod mini hat Apple einen echten Volltreffer gelandet. Dort wo der große Bruder, also der ursprüngliche HomePod seine größte Schwäche (die Rede ist von Siri) hat, hält der mini seinen günstigen Preis entgegen. Schade ist allerdings, dass der mini auf eine externe Stromversorgung angewiesen ist. Vor allem angesichts der Einstellung des Beats Pill+ Lautsprechers, der der letzte Speaker in Apples Sortiment war, der über einen integrierten Akku verfügte. Zwar kann man den HomePod mini auch mit einer Powerbank betreiben, wirklich mobil ist dies aber auch nur bedingt. Wie der Bloomberg-Kollege Mark Gurman in der aktuellen Ausgabe seines Power-On Newsletters berichtet, hat Apple allerdings offenbar vor Jahren mal darüber nachgedacht, einen akkubasierten HomePod auf den Markt zu bringen. Allerdings schiebt der ausgewiesene Experte direkt hinterher, dass er nicht davon ausgeht, dass ein solches Produkt jemals erscheinen werde. Schade eigentlich...

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Kommentare

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RF am :

Ja sehr schade. Aus dem Grund musste ich auf einen Echo Dot zur\374ckgreifen. Diesen kann man mit einer h\374bschen magnetischen \u201ePowerbank\u201c ausstatten

MYTHOSmovado am :

… kann man mit dem HP Mini doch auch. Vielleicht nicht magnetisch (?), aber zumindest mit ner Powerbank.

Frank am :

Echo Dot? Ne lass mal\u2026.Spionage Hardware! Geht gar nicht! Dann lieber keine Power Bank!

Kuchen am :

Schade eigentlich\u2026. Mehr kann man da nicht sagen

Rob am :

@Frank

Als ob Apple nicht spionieren w\374rde ;)

MYTHOSmovado am :

Willst Du das Mith\366ren Seitens Apple wirklich Spionierereien nennen?
Dann hat vor ca. 25 Jahren Google normale Gespr\344che der Telefonauskunft zur Verbesserung der Sprecher/Spracherkennung ebenfalls aus\u201cspioniert\u201c (ohne gro\337artigen Aufschrei der Pseudo-Opfer).
Nur so kann man dieses Technik verbessern (geht halt nicht alleine im Labor).

Apple zumindest treibt keinen regen Handel mit den Daten seiner Kunden.

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