Apple-Statement und weitere Details zur gestrigen Geiselnahme im Apple Store Amsterdam
Nach dem dramatischen Raubüberfall inkl. anschließender Geiselnahme am gestrigen Abend im Amsterdamer Apple Store hat sich nun auch Apple zu der Situation geäußert. In einem Statement gegenüber den Kollegen von TechCrunch erklärte Apple, dass sich alle Angestellten und Kunden in Sicherheit befänden und niemand einen körperlichen Schaden davongetragen habe. Man bedanke sich bei den örtlichen Sicherheitskräften für ihren Einsatz und auch bei den im Laden befindlichen Menschen für ihre Reaktion und ihre gegenseitige Unterstützung:
"We want to thank local law enforcement for their exceptional work and ongoing investigation. Our teams and customers took swift action and showed incredible strength and resolve today, and we are so thankful for the support and care they've shown each other under such challenging circumstances."
Inzwischen kommen auch immer weitere neue Details ans Tageslicht. Demnach habe der maskierte und bewaffnete 27-jährige Täter zunächst einen Raubüberfall geplant, dann vier Mal in die Luft gefeuert und schließlich einen Kunden als Geisel genommen, wie inzwischen auch verschiedene Bilder aus dem Inneren des Stores zeigen. Andere Kunden und Angestellte durften das Ladengeschäft verlassen oder verbarrikadierten sich in angrenzenden Räumen. Polizeiangaben zufolge forderte der Täter schließlich 200 Millionen Euro in Kryptowährung und einen freien Abzug.
Op een foto in handen van het Het Parool is de gijzelnemer, gehuld in een camouflagepak, samen met de gijzelaar te zien. Ze zitten tegenover elkaar, de gijzelaar lijkt geboeid met zijn handen achter zijn rug. https://t.co/qB9pNCU7J9 pic.twitter.com/QJZ0A09haw
— Het Parool (@parool) February 22, 2022
Wie AT5 Echt Amsterdams Nieuws berichtet, erfolgte der Zugriff als der Täter Wasser forderte, welches im mit einem Roboter zur Eingangstür des Stores gebracht wurde. In dem Moment als er die Tür öffnete, flüchtete die Geisel und der Täter nahm die Verfolgung auf. Die Polizei nutzte diesen Moment, um ihn mit einem BMW X5 gezielt über den Haufen zu fahren. Da befürchtet wurde, dass er einen Sprengstoffgürtel tragen könnte, wurde er anschließend ohne Ergebnis mithilfe eines Roboters abgesucht. Offenbar hatte der Täter während des Vorfalls Selfies an die lokale Presse verschickt, die den Eindruck erweckten, dass er eine Bombe bei sich trage. Bewaffnet war er letzten Endes mit einer automatischen und einer Handfeuerwaffe.
Kommentare
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Andi am :
Schon krass wie gezielt das seitens der Polizei geklappt hat. War sicher nicht so geplant aber hat funktioniert.
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