Instagram-Chef: Nicht genügend iPad-Nutzer für eine eigene App
Das große Display des iPad eignet sich im Primzip hervorragend zum Betrachten von Bildern. Insofern verwundert es doch schon ziemlich, dass es auch im Jahr 2022 noch keine native Instagram-App für dieses Gerät gibt. Prinzipiell seit dem Start des Dienstes fragen die Nutzer hiernach. Und doch sieht es danach aus, als würde es auch in den kommenden Monaten keine Instagram-App für das iPad geben. Während Instagram-Chef Adam Mosseri noch im vergangenen Jahr erklärte, dass es cool wäre, eine App für das iPad zu entwickeln, erklärte er nun in einem Tweet, dass es schlichtweg nicht genügend iPad-Nutzer geben würde und sich die Arbeit an einer iPad-Version von Instagram daher nicht lohnen würde. Woraus Mosseri dies ableitet, wird vermutlich nur er selbst wissen. Apple hat im vergangenen Jahr deutlich mehr als 50 Millionen iPads verkauft und sicherlich wird eine große Zahl dieser Käufer auch einen Instagram-Account besitzen. Interessant wäre da zu wissen, ab welcher iPad-Nutzerzahl Instagram über eine eigene App nachdenken würde...
Yup, we get this one a lot. It's still just not a big enough group of people to be a priority. Hoping to get to it at some point, but right now we're very heads down on other things.
— Adam Mosseri (@mosseri) February 27, 2022
Kommentare
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\uf8ff Noddy am :
MYTHOSmovado am :
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resume burlington am :
MaxD am :
Marko am :
Es ging den Vorrednern sicherlich eher um das Thema Henne und Ei. Das es weltweit gen\374gend iPads gibt, steht wohl au\337er Frage.
MaxD am :
executive resume writing brampton am :
Hauke Haien am :
resume writers thornhill am :
J\374rgen am :
wohl nicht an die Nutzer gedacht \u2026 Schade \u2639\ufe0f
Gruml am :
Auf einem iPad würde vermutlich sofort die unterirdische Qualität des Instagram-Dienstes auffallen. Der Dienst dreht sich um Fotos, aber Fotos in anständiger Auflösung darstellen kann Instagram nicht.
Auf einem Smartphone fällt das nicht auf, zumal Instagram ja auch dort konsequent auf einen Vollbildmodus für Fotos verzichtet. Auch die Webseite auf einem großen Monitor auf einem Computer zeigt Fotos nur in „Briefmarkengrösse“.
Facebook/Meta ist sich der unterirdischen Qualität vermutlich voll bewusst, und weiß, dass iPad-Nutzer vermutlich eine native App, die das große Display zum zeigen der Fotos nicht ausnutzen kann, weil die Auflösung der Fotos das nicht hergibt, nicht akzeptieren würden.
Daher gibt’s dann auch keine Bestrebungen eine solche App zu entwickeln.
Matte am :
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SOE am :
"Während Instagram-Chef Adam Mosseri noch im vergangenen Jahr erklärte, dass es cool wäre, eine App für das iPad zu entwickeln"
Über dieses Zitat haben letztes Jahr alle berichtet und daraus ein "Instagram arbeitet an iPad App" gemacht. Ihr erinnert euch?
Zu den Zahlen, tippe ich auf folgendes:
Instagram wertet aus, über welche Geräte die Website besucht wird. Natürlich haben Millionen ein iPad. Wenn sie die Website darüber nicht aufrufen, ist die Zahl der iPad-Nutzer zu gering.
Kenne mich mit Instagram aber nicht aus. Wenn @Gruml recht hat mit der Qualität, ist seine These ausschlaggebender und die Zahl der iPad-Nutzer nur ein Vorwand.
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Anonym am :
udo am :
MaxD am :
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