Trotz Produktionsproblemen: Apple plant für 2022 weiter mit 220 Millionen iPhones
Auch wenn die Lage in China, wo die meisten Einzelteile des iPhone gefertigt werden und auch größtenteils die Endmontage stattfindet, sich langsam bessert, liegt man nach wie vor hinter dem ursprünglich gesteckten Zeitplan zurück. Erst kürzlich hieß es, dass sich mindestens eines der Modelle der iPhone 14 Reihe drei Wochen hinter dem Plan befände. Der Haitong International Securities Analyst Jeff Pu erklärte hierzu nun (via 9to5Mac), dass es sich bei dem betroffenen Modell um das iPhone 14 Max handeln soll, also das größere der beiden erwarteten Standard-Modelle.
Nichts desto trotz plant Apple auch weiterhin im laufenden Jahr ca. 220 Millionen iPhones produzieren zu lassen, wie Bloomberg berichtet. Eine Zahl, die gegenüber dem vergangenen Jahr weitestgehend unverändert ist. Ob man dieses Ziel wird erreichen können, hängt sicherlich auch maßgeblich von der Entwicklung der Corona-Pandemie und dem Umgang der chinesischen Regierung damit ab.
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