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iPadOS 16 soll dazu führen, dass sich das iPad mehr wie ein Laptop als wie ein Smartphone anfühlt

Es vergeht eigentlich keine große iPadOS-Version, in der Apple nicht im großen Stil am Multitasking-Interface auf seinem Tablet herumschraubt. Und so soll es dem Bloomberg-Kollegen Mark Gurman auch in diesem Jahr wieder sein. Dieses soll es künftig einfacher machen zu sehen, welche Apps gerade geöffnet sind und an welchen Aufgaben man gerade arbeitet. Auch die in den vergangenen mehrfach gehandelte Möglichkeit zur Veränderung der Fenstergröße von Apps soll laut Gurman kommen. All diese Neuerungen sollen letztlich dazu führen, dass sich die Arbeit am iPad mehr wie an einem Laptop als wie auf einem Smartphone anfühlt und werden laut Gurman eine der großen Ankündigungen auf der am Montag beginnenden Entwicklerkonferenz WWDC.

In Sachen Hardware ist vor allem das iPad Pro mit seinem M1-Chip längst auf Augenhöhe mit den allermeisten Laptops. Allerdings wird diese Leistungsfähigkeit der Hardware dann auch immer wieder durch die Limitierungen von iPadOS ausgebremst. Dies möchte Apple mit iPadOS 16 nun grundlegend ändern.

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Kommentare

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Ali B am :

Bitte das \u201eals wie\u201c \344ndern. Diese Kombination gibt es in der deutschen Sprache nicht, bei einem Komparativ steht als.

Fabian am :

Hatte ich auch gedacht\ud83d\ude02 danke!

Marcus am :

Das \u201eals\u201c wird hier als Konjunktion benutzt und ist daher absolut korrekt.

Maik am :

Hmm, eigentlich ist es schon eher wie ein Laptop. Benutze es meist quer, die Tastatur ist unten und bildschirmbreit. Allerdings, und das nervt unheimlich, hat sie weniger Tasten als das iPhone und das obwohl soviel Platz ist. Dazu geht Swiping nicht bzw nur wenn man sie klein man. Die Logik verstehe mal einer.

Markus am :

Jeder Schritt n\344her an einen Laptop begr\374\337e ich sehr!\ud83d\udc4d

Genau am :

Laptop kaufen war zu uncool?

Markus am :

Genau, so ist es.

MaxD am :

Was soll denn diese \u201eals wie\u201c-Abart?

Bernd am :

Apple sagt das schon seit Jahren und passiert ist wenig. Obwohl ich das iPad sehr mag, taugt es f\374r mich definitiv nicht als Laptopersatz. Dabei ist Multitasking gar nicht das ma\337gebliche Thema. Es geht mehr um die vielen kleinen Limitationen. Einige Beispiele: Es ist nach 10 Jahren iPad immer noch nicht m\366glich, mit Apples Mailapp E-Mails anzusehen, die einer E-Mail als Anhang beigef\374gt sind. F\374r mich vollkommen unverst\344ndlich. Auch manche Website-Formulare kann man auf dem iPad nicht vern\374nftig bedienen, auf dem Laptop aber schon. Word verlangt auf dem iPad andauernd eine Authentifizierung, auf dem Laptop nicht. Seit Scribble gibt es auf dem iPad standardm\344\337ig nur eine Minitastatur. Alles Sachen, die das produktive Arbeiten mit dem iPad unzuverl\344ssig und nervig machen.

RR703 am :

Jedes moderne Betriebssystem hat Multi-User-Logins.

Obwohl ich auch Leute kenne, welche nur ein Login nutzen auf MacOS.

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