Neues 13" MacBook Pro mit M2-Chip lässt sich ab kommendem Freitag vorbestellen
Per Pressemitteilung hat Apple heute angekündigt, dass sich das neue, auf der WWDC-Keynote vergangene Woche vorgestellte 13" MacBook Pro mit M2-Chip ab kommendem Freitag, den 17. Juni ab 14:00 Uhr über den Apple Online Store wird vorbestellen lassen. Ausgeliefert an die Frühbesteller und verfügbar sein für den Direktkauf wird es dann eine Woche später, ab dem 24. Juni. Die Ankündigung kommt ein wenig überraschend, da Apple ursprünglich angekündigt hatte, dass das Gerät erst ab Juli verfügbar sein würde. Man liegt also trotz Corona-Lockdowns in China und weltweiter Chipkrise ausnahmsweise mal vor dem ursprünglichen Zeitplan.
Beim Design gibt es keine Veränderungen gegenüber der Vorgängergeneration und auch die Touch Bar bleibt bei dem 13" MacBook Pro vorhanden. Die einzig nennenswerte Neuerung ist also in der Tat der erstmals verbaute M2-Chip. Dieser kann auch erstmals mit bis zu 24 GB Arbeitsspeicher konfiguriert werden. Bislang waren hier 16 GB das Maximum. Preislich beginnt das Gerät bei € 1.599,-.
Zur Verfügbarkeit des neuen, ebenfalls mit dem M2-Chip ausgestatteten MacBook Air hat sich Apple noch nicht geäußert. Hier heißt es auf der Webseite nach wie vor "nächsten Monat erhältlich".
Kommentare
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SOE am :
Spannend die Diskussion bei Macrumors.
Zuerst einige dutzend Fans, die instinktiv das MBP kaufen wollten. Dann der schnelle Wechsel, als dank vergleichen klar wurde, dass das 100$/€ günstigere Air in fast allen Punkten überlegen ist.
Christian am :
Ich hatte auf die Keynote gewartet, weil ich mir ein neues MB Air kaufen wollte. Danach folgte die Ern\374chterung, denn der Preis f\374r das kleine Upgrade ist meines Erachtens nicht gerechtfertigt. Das alte M1 Modell habe ich mir nun f\374r rund 907\u20ac gekauft, sodass der Preisunterschied fast 600\u20ac (!) zum neuen Modell betr\344gt. Der Aufpreis f\374r knapp 20 % mehr CPU-Leistung, 2 Lautsprecher mehr und eine Full HD FaceTime Kamera war es mir wirklich nicht wert.
Mit 16 GB mehr Arbeitsspeicher ist man preislich schon fast am 14\u201c MBPro dran, welches aktuell am Markt bei etwa 1.900\u20ac liegt. Der Chip des M1 Pro ist aber Leistung st\344rker als der M2 und au\337erdem hat man in der Einstiegsversion auch noch eine 512 GB SSD sowie ein besseres Display. Die Preisschraube scheint mir wirklich zu fett, sodass man sicherlich \374ber die eigenen Kan\344le deutliche Bestellr\374ckg\344nge verzeichnen wird.
xtr-max am :
Christian am :