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Apple lässt sich verschiedene Bezeichnungen mit Bezug auf sein kommendes Headset schützen

Für den Januar erwarten diverse Insider inzwischen dien Präsentation von Apples sagenumwobenem Mixed-Reality Headset. Dass hinter den Kulissen langsam aber sicher der Start des neuen Produkts vorbereitet wird, zeigt nun auch die Registrierung verschiedener Produktnamen durch Apple, die einen direkten Bezug auf das Headset nehmen. Wie Bloomberg berichtet, hat sich Apple in den USA, in Großbritannien, Kanada, Australien, Neuseepand, Saudi Arabien, Costa Rica und Uruguay die Bzeiechnungen "Reality Processor", "Reality Pro" und "Reality One" schützen lassen. Angeblich soll Apple als Namen für das Betriebssystem des Headsets die Bezeichnung "realityOS" planen. Vor diesem Hintergrund könnte das Headset möglicherweise auf den Namen "Reality One" hören, während "Reality Processor" der Name des verwendeten Chips werden könnte. Angeblich soll dieser auf dem M2 Chip basieren und 16 GB Arbeitsspeicher mitbringen.

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