
Vor etwas über einer Woche hatte Microsoft
das zweite Service Pack für Office für Mac 2011 veröffentlicht. Die (vor allem Outlook betreffenden) Neuerungen schlugen sich in meinem Fall durchgehend positiv nieder. Dass dies aber anscheinend nicht bei allen Anwendern der Fall war, zeigt der Schritt, den Microsoft nun gegangen ist. So hat man das Update inzwischen aus dem Auto-Updater entfernt. Als Grund hierfür gab man im
offiziellen Microsoft-Office-Blog an, dass das Update offenbar bei einigen Benutzern zu Problemen mit der Outlook-Datenbank führen konnte. Während man bei Microsoft das Problem untersucht, hat man ein
Support-Dokument bereitgestellt, welches Vorgehensweisen im Falle von auftretenden Problemen beschreibt. Über die Microsoft-Webseiten lässt sich das Update nach wie vor laden. Es wird jedoch davon abgeraten es zu installieren, bis Microsoft die Probleme in den Griff bekommen hat.
Kommentare
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Alex am :
eswirdstiller am :
Christian am :
fehler passieren halt, nur Microsoft darf niemalsnicht keine machen weil das geschreie dann gleich wieder groß ist...
Angelika am :
Entweder kann Microsoft das nicht - oder sie wollen es nicht, was wahrscheinlicher ist. Access ist bis heute kein Bestandteil von Office für Mac und darf man Spezialisten in Foren glauben, dann einfach weil Microsoft das schlicht nicht kann.
Probleme hatte ich nach dem Update nicht -- liegt aber daran das ich auch kein Outlook mehr nutze, nachdem mir dieser Krampf beständig Kalender, Mail und vor allen Dingen Adressbuch korrumpierte und zerschossen hat.
Ich nutze Microsoft -- aber nur da, wo es berufsbedingt nicht anders geht -- ansonsten mache ich um diese Fehlerfirma lieber einen großen Bogen.
Allerdings sind OO und Libre nicht wirklich vollwertiger Ersatz, besonders im beruflichen Umfeld.